Schule: Versetzung nach freiwilliger Wiederholung
Folgender Sachverhalt:
1 Schüler bekommt in der 9. Klasse Realschule zum Halbjahreszeugnis gesagt, seine Versetzung könnte gefährdet sein. Jener Schüler geht daraufhin freiwillig in die 8. Klasse zurück.
Wenn er in diesem 2. Halbjahr der 8. Klasse nun lauter Sechsen z.B. schreiben würde, würde er dann trotzdem in die 9. Klasse versetzt werden, da er ja freiwillig wiederholt? Oder würde es zu einer Rückstufung in die Hauptschule kommen? Oder müsste er dann die komplette 8. Klasse auch wiederholen?
5 Antworten
man muss einen bestimmten notenschnitt trotzdem gerecht werden,
ist dies nicht der Fall wird er auf die Hauptschule verwiesen oder muss die Klasse wiederholen. Allerdings kommt es da an wie schlecht der Notendurchschnitt ist... wenn man jetzt wie du beschrieben hast nur solche schlechte noten schreibst , wird man hundert pro auf die Hauptschule gesetzt.
Ich verstehe die bisher gegebenen Antworten nicht. Meinem Sohn ist genau das passiert, er ist im Halbjahr der 8. in das Halbjahr der 7. zurückgegangen und hätte nach dem Schulgesetz die Versetzung in die 8 nicht ohne Nachprüfung geschafft. Da er aber schon im Jahr vorher in die Klasse 8 versetzt worden war, hatte er die Versetzung trotzdem in der Tasche.
bildung ist ja immer ländersache..
bei uns würde er in die hauptschule gestuft
wenn dieser schüler nur 5er und 6er produzieren sollte, sollte man jedoch andere fragen klären, denke ich
er bleibt ganz normal sitzen und muss die klasse wiederholen bzw. zur hauptschule wechseln
Er würde zur Hauptschule geschickt, da seine Noten nicht ausreichen für einen dauerhaften Realschulbesuch. Da nutzt auch die freiwillige Wiederholung nichts.