Schriftliches Kaufangebot Grundstück,dann Rücktritt,wer bezahlt nun die Notarkosten?
Hallo
Also folgender Sachverhalt:
Wir wollen bauen,haben uns nach einem geeignetem Grundstück um geschaut und eines gefunden.Dame gab uns ein schriftliches Kaufangebot,beinhaltete ORT GRÖSSE;PREIS;ZUSTAND. Wir haben nun eine Finanzierung mit diesem Grundstück,musste ja zuvor geklärt werden,das Haus dazugekauft,was einmal auf dem Grundstück stehen sollte und den Notar eingeschaltet,der den Vertrag aufsetzte. it der Dame hatten wir einigen schtiftverkehr und immer wieder zusagen. Dann wo es zur Unterschrift kam ,sprang Sie ab und teielte uns mit das Sie doch nicht mehr verkaufen möge!
Was nun? Wer bezahlt nun denNotar???Müssen die Kosten geteielt werden,oder tragen wir die alleine.Wer entschädigt uns für den gesammten Zeitaufwand und die jetztige Verzögerung mit dem Bauvorhaben? Kann man auf Schadenersatz klagen?
Hoffe auf Antwort! Vielen Dank
Peter
2 Antworten
Warum habt ihr das nicht gleich den Notar gefragt? Der ist ja "nebenbei" auch noch Anwalt.
Ein Kaufanbot ist für den Verkäufer nicht bindend, erst wenn es offiziell angenommen wurde, das scheint aber bei euch nicht der Fall gewesen zu sein.