Reitbeteiligung bekommt evtl. ihr Geld nicht vom Besitzer zurück?

3 Antworten

Wie jetzt? Man hat ihr schon vor Monaten gekündigt, und sie hat trotzdem weiter gezahlt? Dann ist sie selbst schuld.

Sie wurde zwar erst jetzt gekündigt, hat aber trotzdem freiwillig gezahlt, obwohl vereinbart war, dass sie nicht zahlen muß, wenn sie nicht reiten kann? Eigentlich auch selbst schuld. Sie hätte ja die Zahlung einstellen können, direkt beim Zeitpunkt der Geburt, oder etwas früher. Denn sie hat das Reiten vermutlich ja schon etwas früher sein gelassen.

Ich bin nicht „vom Fach“, was Rechtsangelegenheiten angeht. Aber ich fürchte, da hat man kaum Chancen. Und freiwillig rückt so jemand auch nichts raus, der das Geld händereibend seit Monaten eingesteckt hat. Ein anständiger Mensch hätte der RB längst gesagt, sie soll ihr Geld bis auf weiteres behalten...

Huch, irgendwie ist meine Antwort weg... also nochmal kurz zusammengefasst: vernünftig wäre, mit der Besi nochmal zu reden. Der Brief ist schon mal gut, hoffentlich ist da schriftlich eine Frist gesetzt, bis wann das Geld zurück bezahlt werden soll. Wenn nicht, nachholen. Unbedingt auch nochmal auf die mündliche Vereinbarung hinweisen. Ist die Freundin u18 Eltern mit einschalten.

Anwalt ist natürlich immer möglich, die Frage ob sich das lohnt.

Was heißt "kam wie es kommen musste" und was hat deine Freundin "einfach vermasselt"? Ist natürlich auch irgendwie komisch, dass deine Freundin im voraus bezahlt, obwohl nicht klar ist, ob sie das Pferd reiten kann und das, obwohl es diese Vereinbarung gibt: nur zahlen, wenn man reitet.

das problem ist es, die absprache zu beweisen

haben sie einen schriftlichen vertrag?

aber wenn sie die absprache bewiesen bekommt, wäre es sonnenklar

sie bekommt doch armenrecht, prozesskostenhilfe

soll mal mit einem anwalt reden