prozente von vater übernehmen?
mein kumpel meinte zu mir das ich von meinen vater die prozente übernehmen könnte, stimmt das ?
10 Antworten
Ja, aber wenn Du erst seit gestern den Führerschein hast, bringt das nichts.
Du wirst maximal in die Klasse eingestuft, die Du auch so erreicht hättest. Wenn Dein Vater also schon 30 Jahre unfallfrei gefahren ist und Du erst seit 2 Jahren nen FS hast, kriegst Du die Prozente für 2 Jahre unfallfreies Fahren.
Bitte um Korrektur, wenn das falsch sein sollte.
ist richtig ;)
Meinst du den Schadenfreiheitsrabatt bei der Kfz-Versicherung? Ja. Aber dein Vater muss auch damit einverstanden sein, sie werden ihm dann nämlich unumkehrbar gestrichen. Und es muss sich auch lohnen; wenn du erst ganz kurz den Führerschein hast, lohnt es sich bestimmt nicht.
Das geht, aber nur wenn Dein Vater nicht mehr Auto fahren will.
Die günstigste Lösung für Euch beide wäre, wenn Dein Vater einen Zweitwagen anmeldet.
Dann hast Du nicht die Prozente von Deinem Vater, weil er seine noch hat.
Noch mal Quatsch. Ich frage mich, woher Du Deine Erkenntnisse hast. Frage mal einen Versicherungsvertreter, ob man jemals wieder einen Pkw versichern kann, wenn man seine Prozente los ist. Die Frage ist schon doof. Insofern kann Dein Hinweis, dass ich nicht die Prozente übernommen habe, nur noch eine Steigerung sein.
Den Quatsch erzählst du selbst. Du hast von der Zweitwagenregelung Gebrauch gemacht. Manche Versicherer bieten das an. Du wirst den Unterschied bemerken, wenn du den Versicherer wechseln willst.
Nein, wieder eine Vermutung, der ich nur widersprechen kann. Wir haben 2 Autos, sind jeweils VN bei jeweils anderen Versicherungsgesellschaften. Wir können daher keine Zweitwagenregelung in Anspruch genommen haben. Das wollten wir auch nicht. Finanziell ist die derzeitige Lösung für uns die bessere Kombination.
Wir haben in der Familie die Prozente schon mehrfach getauscht . Meine Tochter als Führerscheinneuling hat mit 35 Prozent angefangen . Ich schreibe aus Erfahrung nicht aus "ich denk mir mal was aus , weils Spaß macht "
Aber nicht auf ihren eigenen Namen.
Auf ihren eigenen Namen .
Autoversicherung .... Klar geht das ... man kann innerhalb der Familie so viel hin und her schieben wie man will .
Nein, nicht hin und her. Wenn die einmal übertragen werden, bleibt es dabei.
Nein, nicht hin und her. Wenn die einmal übertragen werden, bleibt es dabei.
Natürllich kann man ... wenn ihr das nicht könnt , habt ihr die falsche Versicherung .
Das ist vollkommener Quatsch. Habe auch die Prozente von meinem Vater - und der will immer noch Autofahren. Mein Vater hat sein Auto auf seinen Namen versichert, ich mein Auto auf meinen Namen. Das ist die FÜR UNS günstigste Lösung. Allgemeingültig ist das jedoch nicht.