Protestbrief an Schulleitung schreiben, Argumente?
Hey,
laut Schulleitung soll es dazu kommen, dass unsere jetzige 9. Jahrgangsstufe, die in 4 Klassen mit ingesamt ca. 90 Schülerinnen und Schülern aufgeteilt ist, nächstes Jahr zu drei 10. Klassen zusammengezogen werden soll.
Da dies dann einen Klassendurchschnitt von 30 oder mehr Mann geben würde (aus der 10. Klasse werden wahrscheinlich einige wiederholen, was den Durchschnitt dann wohl auf 33-37 steigen lassen würde und somit das Lernen in so einer Klasse unmöglich gemacht werden würde, was ja auch selbst bei 30 schon schwierig ist), haben wir uns entschlossen einen Protestbrief an die Schulleitung, sowie eventuell einen Leserbrief zu schreiben.
Jetzt ist nur die Frage:
Habt ihr noch Argumente, vielleicht auch Folgeargumente daraus, dass zu viele Schüler in einer Klasse sind, mit denen wir unseren Protestbrief schlafkräftig gestalten können?
Und wir würdet ihr eurer Meinung nach so einen Brief gestalten, dass er möglichst zielführend ist und viel bewirkt?
Danke im Vorraus für eure Antworten
MfG
2 Antworten
Ich weiss nicht, ob nun direkt ein Protest der richtige Weg ist. Ich würde vorschlagen, eine Delegation von 4 bis 5 Schülern bittet den Direktor zunächst mal um ein Gespräch in dieser Angelegenheit, damit dieser mal in Ruhe seine Argumente vortragen kann.
Je nach dem, kann man dann immer noch protestieren.
Wenn Leute sitzen bleiben und es keinen Platz mehr gibt dann kommen die nicht in eure Schule, sondern in eine andere und außerdem entscheidet nicht die Schulleitung wieviele Klassen es gibt sondern das Kultusministerium
Da kann ich dir leider nur widersprechen, da es man die Klasse wiederholen kann und damit die Schule nicht wechseln muss.
Zweitens ist es die Sache der Schulleitung, wie die Verteilung der Klassen stattfindet.