probezeit geblitzt, auto läuft auf wen anders...
eben ist mein freund außerhalb einer ortschaft in der 50er zone mit knapp 70 geblitzt worden... er ist noch bis märz in der probezeit und das auto ist auf seine mutter angemeldet. was passiert jetzt?
14 Antworten
Da kommt ein Strafzettel an den Fahrzeughalter. Einfach bezahlen und hoffen, das die das Bild nicht genauer anschauen und wissen wollen, wer gefahren ist. Vielleicht sollte er sich mal an die Regeln halten und vorher über sein tun nachdenken anstatt hinterher zu heulen!
kann ja wohl irgendwie ma jedem passieren, wenn man in gedanken ist oder so!!!
Klar doch! was glaubst du, wieviel wir Moralapostel von der Feuerwehr schon aus den Blechkisten rausgeschnitten haben?
Seine Mutter bekommt zunächst das Mandat.Wenn sie nett ist, bezahlt sie es für ihn und er braucht sich keine Sorgen mehr machen.Damit hat sie aber die schuld zugegeben und sie hat die Punkte in Flensburg. Sie kann aber auf dem Mandat auch angeben, wer zu dem zeitpunkt tatsächlich mit dem Fahrzeug gefahren ist und dann bekommt dein Freund Post vom amt. Was bei "Probefahrern" dann passiert, weiß ich leider nicht,eventuell nachschulung.
Wenn Bußgeldbescheid kommt zahlen, wenn Fahreranfrage kommt muss man wahrheitsgemäß antworten. Da außerhalb der Probezeit bei dieser geringen Überschreitung nicht zu befürchten ist findet sich evtl. ein anderer Schuldiger.
Von welchen Punkten redet ihr? Und wer ohne sünde ist soll den ersten Stein Werfen ;) (Nicht geblitzt heißt nicht das man niemals zu schnell war!)
So aber nun zum Thema: wenn er 70 lt Tacho drauf hatte gehen mind. 3km/h Toleranz runter und somit kostet der Spaß: 30,00 € OHNE Punkte Ab 21 km/h Drüber gibt es 1 Pkt. wenn die auf dem Foto erkennen das er am Steuer saß und nicht die Mutter kostet ihn das die Nachschulung und die Verlängerung der Probezeit.
Bei weniger als 20 km/h wird jedoch normalerweise nicht mal gerfagt wer der Fahrer ist, man muß dann selbst wieder spruch einlegen wenn man nicht am Steuer saß.
Die Mutter bekommt einen Anhörungsbogen, da auf dem Bild eindeutig zu erkennen ist, dass sie nicht gefahren ist. In diesem Fall, weil es der Sohn ist, kann sie von dem Zeugnisverweigerungsrecht gebrauch machen. Aber ich als Mutter, würde mitteilen dass mein Sohn gefahren ist. Desweiteren würde ich meinem Sohn gewaltig die Meinung sagen. Probezeit u. dann Formel 1 spielen. Solche Knaben sollten sich mit ihrer Carrera Bahn beschäftigen.
wer noch nie die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschritten hat, der werfe den ersten Stein. Immer diese Moralapostelei....