Privatkauf von Auto - "Verarscht"!
Mein Dad wollte für mich & meinem Freund ein Auto finzanzieren der Verkäufer hat einen Privatkaufvertrag aus dem internet gedruckt & dort versichert das das auto tüv garantie hat wir haben das auto seit einem Monat es ist erst die fast komplette Beleuchtung ausgefallen & als nächstes kam der Kühlschlauch .... wir sind darauf hin zur dekra gefahren und haben das auto untersuchen lassen ! es wurden erhebliche mängel festgestellt, wir sind dann zur werkstatt gefahren und haben einen kostenvoranschlag machen lassen die reperaturkosten würden sich in den 700 € bewegen ... können wir den verkäufer jetzt wegen arglistige täuschung & betrug rankriegen ? das auto haben wir bereits abgemeldet ... es wurde noch ein mündlicher vertrag abgeschlossen er wollte das auto wieder zurück nehemn und uns die 700 euro geben die wir bereits bezahlt hatten für das auto ... jetzt aber strebt er sich und will 1. das auto nicht zurück & gibt uns kein geld ... Was können wir jetzt machen ?????
6 Antworten
Versuch mal das mündliche vor Gericht zu beweisen ... viel Spaß, das Geld für den Anwalt kannst du sparen
naja eig hat mein dad zeugen ... ich stand daneben & mein freund auch !
Was heißt denn versichert? Hatte das Auto noch TÜV oder nicht?
Dann hat er doch geliefert, was er versprochen hat. Ihr müsstet ihm jetzt nachweisen, dass er die aufgetretenen Mängel schon kannte. Das wird schwierig, wenn sie erst später aufgetreten sind.
Anzeige erstattn.
Strafanzeige kann man nur wegen Betruges stellen und dafür ist die Beweislage zu schwammig ... Arglistige Täuschung wird vor einem Amtsgericht verhandelt nach BGB und führt einzig dazu, dass der Vertrag nichtig erklärt wird und alle Kosten wieder beglichen werden müssen oder eine aussergerichtliche Einigung zur Schadensregelung getroffen wird!
Genauso knapp: Unsinn...
Wenn Du einen Vertrag hast wo bestätigt wird das das Auto TÜV tauglich ist und Du eine Garantie hast ist das kein Problem. Entweder Kauf rückgängig machen oder Anzeige erstatten.
Dort wurde nicht bestätigt, dass das Auto TÜV-tauglich ist und Garantie hat, sondern dass es "tüv garantie" hat, was wohl heißen soll, dass der TÜV noch nicht abgelaufen ist...
können wir den verkäufer jetzt wegen arglistige täuschung & betrug rankriegen
Nur wenn Ihr die Mängel nicht hättet erkennen können und er sie kannte und arglistig verschwiegen hat. Da diese erst nachträglich auftraten, kann das ja nicht sein...
Was können wir jetzt machen ?????
Gar nichts, wenn man für 700 Euro ein Auto kauft, darf man wohl kaum mehr erwarten...
wir haben das auto nicht für 700 gekauft gesamtpreis wäre 2000 € 700 € haben wir bis jetzt schon bezahlt
Naja "versteckte Sachmängel" wäre hier das Stichwort ... Sie waren ja nicht zu erkennen...
Sie waren nicht zu erkennen, weil sie gar nicht vorhanden waren, wie der Fragesteller selbst schreibt, sind diese erst nach Kauf überhaupt aufgetreten. Mal abgesehen davon wäre eine defekte Beleuchtung beim Kauf ja wohl erkennbar gewesen, was ist daran versteckt?
es geht nicht um die beleuchtung ... der verkäufer hat das selber wieder repariert ... es kam ja noch dazu das die bremsschläuche porös & gerissen sind & irgendwelche bremssattel nicht lösen !
Wie gesagt wäre dabei die Arglist zu beweisen, was wohl in den Bereich der Unmöglichkeit fällt...
es geht ja nicht um die beleuchtung das hat der Verkäufer selbst repariert die bremsschläuche sind porös & teils gerissen und irgendwelche sattel lösen nicht
das auto hätte insgesamt 2000 gekostet ... aber ist jetzt auch egal wir haben strafanzeige gestellt & die von der Polizei meinten das wir im recht sind und eig gute chancen haben ... !!!
im kaufvertrag steht "TÜV GARANTIE" das auto hätte im november zum tüv gemusst