Praktikum und Gleitzeit, was mit Überstunden am Ende machen?

7 Antworten

Nein, warum sollte dies einen schlechten Eindruck machen. Es ist absolut üblich, dass man, bevor man geht, seine Überstunden abbaut. Sprich gleich mit dem Chef/der Pesonalabteilung, dass die wissen, ab wann Du definitiv weg bist - dann können sie besser planen. Du brauchst keine einzige Stunde herschenken - das ist DEINE Zeit.

Gedanken brauchst Du Dir überhaupt keine zu machen - wenn man sich die Überstunden auszahlen lässt, steht man meist schlechter da. Nimm die ganze Zeit frei!

Was hat denn ein Überstundenabbau mit "möglichst schnell weg" zu tun?

Andere machen das doch auch :D - einfach absprechen und gut ist. Dir wird da keiner den Kopf abbreißen, nur weil Du Überstunden abbaust.

Überstunden übrig zu lassen ist total sinnfrei und verschwendete Zeit :D kannst ja mal fragen, ob man die eventuell vergüten lassen kann bei euch. Also statt Freizeit gäbe es dann Geld für die 40 Stunden.

Das ist doch ganz normal, dass man seine Überstunden/Urlaubstage bei Praktika am Ende blockt. Manche legen es einem sogar nahe, das so zu regeln, damit man während der Praktikumszeit nicht zu oft weg ist.

Problematisch kann das nur werden, wenn man am Ende eine "Übergabe" an den nächsten Praktikanten machen muss. Aber so wie ich das verstehe, ist das bei dir ja nicht der Fall.

Das kommt ganz auf die Firma an, manche erwarten Überstunden auch im Praxissemester. Hast du schon dein Zeugnis für das Praktikum. Rede doch mal mit der für dich zuständigen Person, nur so wirst du feststellen, was sie über dich und dein Anliegen denkt. Aber grundsätzlich muss man unentgeltlich keine Überstunden machen.

Ich mache das immer so. Plusstunden aufbauen und dann mehrere Wochen + 1 Woche normale Urlaubstage auf Urlaub fahren :) Ich würde nur Stunden überlassen, wenn ich noch dort bleibe. Ansonsten, wozu denn?!