Per Nachname bestellen, aber Annahme verweigern. Kosten?

3 Antworten

Wenn du per Fernabsatz (Internet, Telefon etc..) bestellt hast, hast du ohnehin ein Widerrufsrecht. Die Annahmeverweigerung löst den Widerruf aus, daher entstehen dem Käufer hier grundsätzlich keine Kosten.

Was ist mit den Versandkosten oder den Gebühren für die Zahlung per Nachname?

@Johannax32

Verkäuferrisiko

Es heisst Nachnahme..mit deinem Nachnamen hat das Nix zu tun.

Nein, passiert uns (Firma) leider öfters. Auf den Kosten bleiben wir dann sitzen.

Ohje. Ist das eine kleinere Firma?

@Johannax32

Mittel. (passiert 2 bis 3 mal im Monat. Die 15.-- können wir verkraften, ärgerlich ist eher der Arbeitsaufwand. Bestellung annehmen, Rechnung schreiben, einpacken, verschicken, Retoursendung annehmen, auspacken, Rechnung stornieren, Ware wieder verräumen.Ungefähr 25 Minuten Arbeit für nichts)

@BongiOrno

Warum bietest Du denn Nachnahme überhaupt an? Wer kein Geld hat, vorher zu bezahlen, hat es zum Zeitpunkt der Zustellung meist auch nicht. Ich verkaufe auch - aber nie per Nachnahme.

@dresanne

Wenns so einfach wäre. Das sind ausschließlich Firmenkunden (zum größten Teil Stammkunden), die einen Tag nach der Bestellung draufkommen, das sie das Teil doch nicht brauchen... Privat bieten wir ohnehin keine Nachnahme an.