O2 Kündigung Einschreiben ?

4 Antworten

Einschreiben mit Rückschein. Denn dann muss einer unterschreiben, der das Einschreiben in Empfang genommen hat. Das würde ich bei Kündigungen unbedingt empfehlen.

Genau, denn das ist die einzige, absolut sichere Variante.

@Mikromenzer

Solange der Brief angenommen wird, wenn der Empfänger den Brief nicht annimmt ist er nicht zugestellt. Bei einem Einwurfeinschreiben ist er definitiv rechtssicher zugestellt. Das wird dir auch jeder Anwalt so bestätigen!

Schriftlich Einschreiben mit Rückschein.

aber folgendes. Bei O2 die gerade e-Plus gekauft haben geht alles kreuz und Quer.

Wünsch dir viel Erfolg

Bley 1914

Einwurfeinschreiben!

Dann ist der Zusteller Zeuge, dass die Kündigung eingeworfen wurde.

Ein Einschreiben mit Rückschein muss z.Bsp. nicht angenommen werden, dann hast du gar nichts in der Hand und die Kündigung gilt als nicht zugestellt.

Das Einwurfeinschreiben wird auch von der Verbraucherzentrale empfohlen, die Aussage von Mikromenzer, dass ein Einschreiben mit Rückschein die sicherere Variante ist und zudem von der Verbraucherzentrale empfohlen sei ist schlichtweg vollkommen falsch.

Für den Fall eines Streits ist es gut, wenn man den Zugang der Kündigung
nachweisen kann. Sie sollte deshalb als Einwurfeinschreiben oder per
Fax mit qualifiziertem Sendebericht (der Statusbericht zeigt eine
verkleinerte Ansicht der 1. Faxseite) verschickt werden. Die Belege
unbedingt aufbewahren!

Quelle: https://www.verbraucherzentrale.de/handyvertrag-kuendigen

Einschreiben Rückschein.

Da ist einzig und allein die sicherste Variante.

Dann hast du die Rückscheinkarte, mit Datum der Zustellung und Unterschrift des Empfängers schwarz auf weiß bei dir zu Hause.


Bei den anderen Optionen musst du dich auf das System der Post und das Internet verlassen.

Ok danke dir :)

Und wenn O2 das Einschreiben nicht annimmt, dann gilt die Kündigung als nicht zugestellt. Als Einwurfeinschreiben hat man den Beleg, dass die Kündigung durch den Briefzusteller zugestellt wurde, was als Beweis ausreicht!

Genau aus dem Grund versenden Unternehmen in aller Regel die Kündigungen nicht per Einschreiben mit Rückschein sondern per Einwurfeinschreiben, da genau DIES die sicherste Variante ist.

@Messkreisfehler

Das steht dann auf der Karte!

Die Karte kommt in jedem Fall zurück!!!!!


Nochmal, Einschreiben Rückschein ist die einzig sichere Variante.

Hör nicht darauf was die anderen schreiben.

@Mikromenzer

Und es gilt dennoch nicht als zugestellt!


Nochmal, Einschreiben Rückschein ist die einzig sichere Variante.






Und das ist schlichtweg Unsinn!

@Messkreisfehler

Selbst Verbraucherschutzbehörden raten dazu, willst du etwa behauptet, das die Unsinn reden!?

Hör auf mich mit deinen falschen Aussagen zu nerven sonst melde ich dich!

@Mikromenzer

Dann meld mich mal schön,

das ändert trotzdem nichts an der Tatsache, dass die Kündigung als nicht zugestellt gilt wenn der Empfänger die Annahme verweigert was bei einem Einwurfeinschreiben nicht möglich ist.

@Messkreisfehler

http://www.iww.de/kp/archiv/arbeitsrecht-kuendigung-zustellen-das-einwurf-einschreiben-ist-die-elegante-und-sichere-loesung-f35293

Was steht da zum Thema Einschreiben mit Rückschein so schön?

Was viele nicht wissen: Wird das Einschreiben
nicht angenommen oder bei Niederlegung nicht abgeholt, ist der Brief
und damit auch die Kündigung nicht zugegangen. Meistens ist so
eine Kündigungsfrist versäumt – mit allen sich daraus
ergebenden Konsequenzen

@Messkreisfehler

Außerdem: Was schreibst Du für einen Unsinn bezüglich der Verbraucherzentralen?

Wer hier also Unsinn redet sollte damit klar sein...

https://www.verbraucherzentrale.de/handyvertrag-kuendigen

Für den Fall eines Streits ist es gut, wenn man den Zugang der Kündigung
nachweisen kann. Sie sollte deshalb als Einwurfeinschreiben oder per
Fax mit qualifiziertem Sendebericht (der Statusbericht zeigt eine
verkleinerte Ansicht der 1. Faxseite) verschickt werden. Die Belege
unbedingt aufbewahren!