Nicht gemeldete Person im NachbarHaushalt

9 Antworten

Teile dem Mieter genau mit, was vorgefallen ist und bitte ihn, das abzustellen. Das geht durch eine Abmahnung gegenüber der Mieterin und der Drohung mit Hausverbot.

Sollte noch mal was passieren, muss er das Hausverbot aussprechen. Verstößt der "Besucher" dagegen, muss er der Mieterin fristlos kündigen.

Wenn du unter der Axt im Walde leidest - sprich der ist laut, ungezogen, hinterläßt Dreck usw. , dann hast du das Recht dich erstmal an den Vermieter zu wenden. Alles andere, nur weil du den nicht leiden kannst oder so, das wäre schon sehr krass und ich würde da niemanden verleumden.

Es Geht nicht Darum Aber der jenige droht Und beleidigt die anderen Mieter im Haus.... Und Ich finde Das ehrlich gesagt nicht ok mir Kann egal sein wer hier ein Und Aus GehtaAber Ich werde mir nicht Drohn lassen von wegen Ich reiße dir den Kopf runter oder dich bring Ich um ....

@maxidenny

Das ist erst einmal Sache des Vermieters, die "Störung des Hausfriedens" abzustellen. Er könnte auch der Mieterin kündigen,

Du schreibst es ja selber,diese Person ist bei der Mutter wohnhaft und auch gemeldet !

Also kann das Jobcenter hier gar nichts unternehmen,jeder kann Besuch bekommen so langer er möchte und solange diese Person nicht offiziell in der Wohnung gemeldet ist,ist das auch nicht der Wohnsitz dieser Person.

Solange die Neben / Betriebskostenabrechnung nicht auf mehrere Personen hindeutet ( Wasser,Heizkosten ) kann das Jobcenter auch nichts unternehmen,denn dann sind diese Kosten nicht unangemessen hoch und das Jobcenter muss zahlen,denn auch 1.Person werden täglich 100 Liter Wasser als angemessen zugestanden.

Wenn er längere Zeit ohne Unterbrechung in der Wohnung lebt ( mehrere Wochen ) ohne mal paar Tage bei der Mutter zu schlafen,kannst du dich nur an den Vermieter wenden.

Das JobCenter würde einer Meldung nachgehen und das überprüfen. Allerdings kann der dort so oft zu Besuch sein, wie seine Freundin nur lässt.

schreib dem Amt doch einen Brief, man muss sich übrigens auch nicht immer in die Angelegenheiten von anderen Leuten einmischen