Nach Zurückziehung des Gerichtsverfahrens für die Uni 3750€ zahlen?

Hey Mr.NiceGuy

Und genau das ist es-ich meine das Thema Klage/Uni hattest du hier schon mal. 

Nun habe ich heute per Post vom Verwaltungsgericht eine Rechnung für 3750€ bekommen.

Natürlich hast du das Risiko zu tragen.

Du wolltest es der Uni unbedingt zeigen und fährst mit einer Klage auf-natürlich hast du jetzt die Kosten zu tragen. 

Etwas mehr Geduld-und du wärst entspannt nachgerückt. Ich hoffe du hast das Geld flüssig und nimmst die Lächerlichkeit als Erfahrung in Zukunft gelassener und vor allen überlegter an derartige Dinge ranzugehen. 

Viele schreinen nach Anwälten und können dann die Rechnungen nicht zahlen-hier heißt es: Hirn einschalten. 

Was du tun kannst? Zahlen.

Was denkst du denn, was passiert, wenn du eine Klage einreichst? Da kommt ein ganzer Verwaltungsapparat in Gang und die arbeiten alle nicht umsonst.  DU hast geklagt, DU trägst die Kosten, wenn du dann die Klage zurückziehst.

Ich hoffe, das war kein Studienplatz für Jura. ;)

Sie bezahlen. Hast Du eine Rechtsschutzversicherung? Dann dort einreichen, soweit das abgesprochen war.

Bezahlen.

Du hast ja schließlich geklagt und die Klage zurückgezogen. Also bleibst du auf deinen Kosten wohl sitzen. Hast du ohne anwaltliche Hilfe geklagt?

Ich überlege doch vor Klageerhebung, was auf mich zukommen könnte.

Das Kostenrisiko war Dir bewusst. Du musst also zahlen; versuche doch eine Ratenzahlungsvereinbarung mit der Gerichtskasse auszuhandeln.