Nach Kündigung Einladung zur Weihnachtsfeier annehmen?

14 Antworten

was würdet ihr an meiner Stelle machen?

Ich persönlich würde nicht gehen.

Wie sollst Du da in "Feierstimmung" kommen, wenn Du mit den "bald Ex-Kollegen" sitzt, den (wahrscheinlichen) Reden des AG zuhörst, der sich dann bei den MA bedanken wird und auf eine weitere gute Zusammenarbeit anstoßen will?

Wenn Du Dich mit den Kollegen gut verstehst, verabrede Dich mit ihnen mal zu einem Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt oder trefft Euch im Cafe oder Restaurant.

Ich halte nichts von "gute Miene zum bösen Spiel".

Zuerst macht man Dir Vorwürfe und kündigt Dich und dann wird erwartet, dass Du freudig zur Weihnachtsfeier kommst und Dich dafür noch bedankst?

Entscheiden musst Du schon selbst. Du hast aber nach unserer Meinung gefragt und das ist meine Ansicht.

Außerdem wurde mir gesagt, dass ich nicht ins Team passe, was mich sehr getroffen hat.

Die Kündigung und diese Aussage wären für mich Grund genug um nicht teilzunehmen.

Musst Du bescheid sagen ob Du kommst oder nicht?

Falls ja, dann würde ich sagen:

Sie werden sicherlich verstehen, dass keine Lust habe auf Friede, Freude, Eierkuchen habe nachdem mir gekündigt wurde und Sie der Ansicht sind, dass ich nicht ins Team passe.

Wäre ich alleine mit ihm würde ich das noch ganz anders sagen; aber das schreibe ich hier lieber nicht.

Essen und eventuelle Präsente mitnehmen. Ich meine, was hast Du wirklich noch zu verlieren ? Jetzt "rum bocken" halte ich auch für verkehrt.

Man sollte in so einer Situation auch versuchen gut und elegant rauszukommen ,vielleicht gibt es ja je nach Branche, vielleicht auch doch noch mal eine Empfehlung, die Dir dann mehr hilft, als Du es Dir heute vorstellen kannst .

Schon merkwürdig das nach den gravierenden Vorwürfen wie Du sie schilderst noch eine Einladung zur Weihnachtsfeier Einladung erfolgt.

Vielleicht sind alle Vorwürfe doch mehr "vorgeschoben" - ich weiß es nicht .

Da würde ich nicht hingehen.
Das würde ich dem Chef auch so sagen, dass das für mich nicht zusammenpasst.

Freundlich ablehnen und sagen, dass er sicher Verständnis dafür hätte.