Nach Hundebiss - Was zahlt die Haftpflicht des Besitzers an das "Opfer"?

7 Antworten

das geht am besten mit anwalt

ja, solltest du bekommen, wie viel, weiß ich nicht, wenn ich raten würde

500-2000

du solltest einen anwalt einschalten, gerade bei schmerzensgeld sind die viel besser

was du alles dadurch für nachteile hast und was sie geldmäßig wert sind^^

Wegen Schmerzensgeld mußt du den Hundebesitzer selbst verklagen.

Ich würde ihn erstmal anzeigen, also geh zur Polizei.

Guten Tag,

das hängt davon ab, ob bleibende Schäden zu erwarten sind. Ebenfalls muss berücksichtigt werden, ob ein Arbeitsausfall entstanden ist......Auch wenn es keine Alternative für dich ist....ist ein Rechtsbeistand sehr hilfreich...da die Kosten auch zum Teil von der Versicherung getragen werden können. Mehr Informationen zu diesem Thema gibt es auch auf http://tierhalter-haftpflichtversicherungen.de/ .

Da das eine zivilrechtliche Sache ist, musst du selbst, wenn du etwas haben möchtest, Schadenersatz oder Schmerzensgeld fordern. Da passiert nichts automatisch. Und die Forderung musst du schriftlich an den Hundehalter richten, der deine Forderung dann bezahlt oder an seine Hundehaftpflicht abtritt. Ab da hast du mit dem Halter nichts mehr zu schaffen, sondern alles Weitere musst du dir von der Haftpflicht erstreiten. Die wird dir ein Angebot machen, welches du annehmen kannst oder nicht. Dieses Angebot ist meist geringer, als das, was man mit Ausdauer erstreiten kann. Letztendlich kann das bis zu einem Zivilprozess gehen. Oft geht da nichts ohne Anwalt.