Nach Berufstart sich ein Auto für 40k kaufen, Ja oder nein?

7 Antworten

In vier Jahren wird die Schüssel nur noch 20.000 wert sein, das macht 5.000 Euro Wertverlust pro Jahr. Rechne noch 4.000 Euro für den Unterhalt dazu, dann bist du bei 9.000 Euro im Jahr oder 30 Prozent deines Nettoeinkommens. Man muss schon ziemlich fanatisch sein, um das für ein Auto auszugeben.

du musst jemand finden, der dir einen Kredit gibt wenn du nicht erst warten willst, bis du das Geld zusammen hast. Ich bin auch gerade auf Fahrzeugsuche und da wurde mir gesagt, dass ich ein Netto-Mindesteinkommen haben muss, um das von der BMW-Bank zu kriegen. Falls diese Grenze linearer vom Kaufpreis abhängt, wäre sie bei dir bei 3000€ monatlich, aber da musst du mit dem Händler oder Kreditinstitut reden. Da du teilweise einen Einkommensnachweis erbringen musst und zu Anfang noch in der Probezeit bist, würde ich die an deiner Stelle zumindest abwarten.

Hm, ein 40.000 Euro-Auto bei einem Einkommen von 2,500 Euro find ich knapp bemessen. Wieviel hast du denn schon dafür gespart? Bei deinem Einkommen würde ich höchstens 25.000 Euro für ein Auto ausgeben. Unser Auto hat knapp 40.000 Euro gekostet. Unser Einkommen liegt aber weit über deinem. Wir hätten uns auch ein teureres leisten können. Wollten wir aber nicht. Denn es will ja auch unterhalten werden. Ps: Welches Auto möchtest du denn kaufen?

Nichts gespart eigentlich, außer das momentane auto würde ich verkaufen, ca.5-6 k...

wahrscheinlich ein porsche 911- 997..

evtl. würde ich für 25k die 996 in betracht ziehen..naja

gruß

Geld auszugeben auf das man hofft es irgendwann sowieso zu haben ist der beste Weg in die Schulden. Nichts gegen Leasing/Kredit aber im vernünftigen Rahmen.

Den porsche bekommst du nicht unterhalten der kostet mit ner Vollkasko locker nen 1000er im Monat

so schnell können Träume zu Nichte gehen. Ab sofort werde ich mich auf "Wohnungssuche" machen, am besten

  • Wohnung kaufen
  • bei den Eltern bleiben
  • die Wohnung vermieten

gruß