Müssen die Namen der Beschwerdeführer genannt werden?


10.08.2020, 00:17

Achtung: Da bereits sehr verrückte Verschwörungstheorien als Antworten geschrieben worden sind, hier nochmal in aller Deutlichkeit:

Die Frage betrifft nicht mich selbst. Es geht um einen Sachverhalt, den ich bei einem anderen Menschen geprüft habe.

Die Frage kann mich selbst nämlich auch gar nicht betreffen, weil es gar keine 6 Mietparteien in dem Haus gibt, wo ich wohne. Da gibt es nur eine einzige Mietpartei. Und das bin ich. Wer einen so großen Eifer hat "Lügen aufdecken zu wollen", der möge gerne damit anfangen und recherchieren. Wer sich nur ein bisschen anstrengt wird Fragen finden, in denen ich super ausführlich beschrieben habe, dass ich a) einen Privatvermieter habe, der ein hohes Alter hat und b) dass ich die einzige Mietpartei im gesamtes Haus bin und (sogar) c) dass der Vermieter nur ein einziges Haus besitzt.

Bitte unterlasst weitere Falschbehauptungen und Provokationen. Wie ich auf meinem Profil im Text angekündigt habe, haben Falschbehauptungen und Provokationen mir gegenüber Konsequenzen.

Es ist absolut selbstverständlich, dass, selbst wenn ich selbst für mich alleine fragen würde, niemanden als "Kriegsgegner" sehen würde. Es geht keine Gefahr von mir aus. So etwas komplett Verrücktes zu schreiben - das ist Provokation. Sowas muss man einfach selbst merken. Ich habe in der Reaktion auf die Nachfrage (direkt hier drunter sichtbar) etwas mit "Krieg" geschrieben, ja korrekt. Aber damit habe ich nie gesagt, dass ich jemanden als "Kriegsgegner" sehe. Das ist eine völlig maßlose Übertreibung. Das war nur ein Beispiel meinerseits, um den eigentlichen Sachverhalt so deutlich wie möglich zu machen.

Denn mir kann kaum einer erzählen, dass er es nicht wissen wollen würde, wer der Denunziant in seiner Nachbarschaft ist.

Kaum jemand von Euch, egal wer es ist (es muss sich nicht Jeder zwangsläufig angesprochen fühlen!), wäre einverstanden damit, wenn euch jemand hinterrücks denunziert. Und ihr erfahrt nie von wem es kommt.

Warum ist der Beschwerdeführer für Dich wichtig?

Wäre er für dich nicht wichtig, wenn du in der Situation wärst?

In jedem Krieg ist es ganz normal und wichtig, dass man seinen Feind kennt.

Es ist für einen Anderen wichtig übrigens.

4 Antworten

Da Du den Beschwerdeführer als Kriegsgegner betrachtest, ist es recht sinnvoll, dass dieser Anonymität genießen darf. Wer wagt es schon sich zu beschweren, wenn er anschließend um seine körperliche Unversehrtheit bangen muss, oder andere Nachteile zu befürchten hat?! Für Deine eigene Verteidigung ist es jedoch völlig belanglos wer Trödelgewerbe angezeigt hat. Mir will nicht einleuchten warum es weniger oder mehr schwerwiegender gegen Dich sein soll ob dies nun x oder y angezeigt hat. Zu Deiner Verteidigung ist es lediglich von Belang ob Du dieses Trödelgewerbe betrieben hast. Du hast natürlich das Recht eine Beweislegung vom Vermieter zu verlangen, aber auch diesbezüglich ist es völlig belanglos, wer ihm diese Beweise geliefert hat. Auch hat der Beschwerdeführer kein Entscheidungsrecht welche Folgen seine Beschwerde hat, dies hat nur der Vermieter.

Ob nun Privatrecht oder öffentliches Recht, Du wirst niemals erfahren, wer etwas angezeigt hat; aus gutem Grund.

Ich denke Dein Vermieter darf Dir diese Auskünfte nicht nur verweigern, sondern muss es aus datenschutzrechtlichen Gründen sogar. Er wär auch ziemlich dumm, den Hausfrieden somit zu gefährden.

Man kann sich so eine Frage aber auch am besten selbst beantworten, wenn man die Positionen gedanklich einfach tauscht. Stell Dir vor der Hund eines Mieters macht ständig sein Geschäft im Hausflur und Du bist schon x mal rein getreten. Würde Deine Bereitschaft sich beim Vermieter zu beschweren steigen oder fallen, wenn Du weißt, dass dieser Deinen Namen dem Hundebesitzer weitergibt?

Woher ich das weiß:Recherche

👍👍👍

Die Antwort ist eher unverständlich.

Zumal es nicht um mich geht. Ich habe keine Abmahnung bekommen. Noch nie.

Diese ganze Verschwörungstheorie, die hier von Einzelnen aufgemacht wurde, bricht schon allein aus dem Grunde zusammen, dass es in dem Haus, wo ich wohne, keine Mietparteien gibt. Ich bin als Mieter der Einzige im Haus.

Insofern gibt es da auch keine "Lügen aufzudecken". Aber dennoch bilden sich Einzelne ein Lügen aufgedeckt zu haben. Das sagt aber viel mehr über den Gesundheitszustand der betreffenden Person aus als über mich. Das ist auch paranoid so zu denken und hinter Allem irgendeine Lüge zu vermuten und dann tatsächlich zu glauben man hätte irgendetwas aufgedeckt.

Diese Plattform wird es leider nicht ermöglichen - es wäre wiederum auch ziemlich verrückt darauf einzugehen. Aber ansonsten würde ich jedem Interessierten auch sofort die Telefonnummer meines Vermieters geben oder die Telefonnummer der abgemahnten Mietpartei. Auch würde ich jedem Interessierten einen Besuch gestatten. Man dürfte sich gerne mal in meiner "Messie-Wohnung" umsehen und mal gucken wie es hier wirklich aussieht. Mit all' diesen Maßnahmen ließen sich diese ganzen irren Behauptungen sofort widerlegen.

Wie ich an anderer Stelle bereits schrieb', mein Vermieter wäre nicht einmal in der Lage dazu eine "Abmahnung" zu formulieren. Er schreibt grundsätzlich nichts. Schon seit Jahren nicht mehr. Und ich kann es noch x mal erklären: Es geht nicht um mich. Die abgemahnte Mietpartei wohnt nicht mal in meiner Straße.

Und ach du meine Güte... "Krieg"... Dass das aufgenommen wird und verwurstet wird, hätte ich vorher wissen müssen. Aber leider sind die Zeichen begrenzt.

Ich hatte auf eine Nachfrage ganz oben reagiert.

Das (!) war nur ein Beispiel! Wisst ihr was ein Beispiel ist?

Ich betrachte hier niemanden als Kriegsgegner, selbst wenn der Beschwerdeführer oder der Vermieter gegen mich wäre. Mit beiden habe ich aber de facto nichts zu tun. Ich habe einen Privatvermieter. In meiner Frage geht es aber um einen Vermieter, der eben nicht Privatvermieter ist und der über dies hinaus mehr als 100 Immobilien in einem größeren Gebiet vermietet.

Ich habe das nur als Beispiel erklärt, dass man in einem Krieg auch seine Kriegsgegner kennen muss/sollte. Und dass das in einem Krieg ganz normal ist. Das war es und mehr nicht!

Das heißt nicht automatisch, dass ich jemanden als Kriegsgegner sehe. Das kann insofern nur eine willkürliche Provokation sein.

Denn es ist mehr als deutlich, dass es sich um ein Beispiel handelt, um eine beispielhafte Parallele, um den eigentlichen Sachverhalt zu verdeutlichen.

Einen Anspruch auf Auskunft hast du hier nicht, aber ohne Beweise ist die Abmahnung hinfällig. Lege Widerspruch dagegen ein u d biete dem Vermieter an, das du Interesse an einem klärenden Gespräch mit allen Beteiligten hast. Es obliegt dann dem Vermieter, ob er sowas organisieren will oder nicht. Du kannst ja auch einen Aushang im Haus machen mit der Bitte, das die Nachbarn dich bitte direkt ansprechen möchten, wenn es Bedarf gibt.

Oh.. das ist fast das erste Mal seit einigen Tagen, dass mal jemand eine konstruktive und ehrlich helfen wollende Antwort schreibt.

Danke dafür.

Die Gedankenanregung halte ich auf jeden Fall für sinnvoll. In die Richtung sollte es eigentlich auch gehen.

Denn als ich davon erfahren habe war auch ich etwas davon überrascht, dass es im Vorfeld keine Gespräche gab', sondern direkt hinter dem Rücken Beschwerden beim Vermieter eingelegt wurden.

Ich denke also, dass man den Vermieter, vielleicht auch schon bei Wohnungsbesichtigung darauf ansprechen sollte. Dann könnte man ja direkt die Beweise einfordern, mindestens jedenfalls danach fragen. Oder?

Immerhin hat der BGH in letzter Zeit immer öfters Urteile zu Gunsten des Mieters gefällt zum Thema "Wohnungsbesichtigung".

Und in dem fraglichen Fall ist es so, dass sich der Vermieter angekündigt hat, auf Grundlage dessen, was in der Abmahnung "abgemahnt" wurde.

Klar hat er. Spätestens vor dem Richter muss Beweis angetreten werden. Wer, was, wie gegen dich behauptet hat. Sonst sind wir ganz schnell bei der üblen Nachrede.

Diese Schiedsstellen bringen nichts, aber die brauchst du als Vorstufe oder als Negativ-attest für die Zulassung zur Beschreitung des Gerichtswegs/ Zivilprozesses.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung
Ein Mieter bekommt eine Abmahnung. Überraschend.

😂Du bekamst eine Abmahnung wie seit Langem arwartet👍, ich würde sogar sagen herausgefordert.

Und wie würdet ihr einen "runden Tisch" organisieren? Also eine Zusammenkunft aller Mietparteien und des Vermieters...

Von denen würde sich niemand auch nur an einen normalen eckigen Tisch mit dir setzen wollen😀, die kennen dich alle schon länger und werden ihre Zeit sicher nicht verschwenden🤔.

Wie gut, dass ich alleine im Haus wohne und die Abmahnung über dies hinaus mich (!) gar nicht betrifft.

Außerdem... Die Person, die es betrifft, ist noch nicht lange bekannt bei den anderen Mietparteien. Sie ist schließlich erst kürzlich eingezogen. Und bis dato hat sie genau wie jetzt auch gelebt. In anderen Mehrparteienhäußern, lange Zeit mit dem selben Vermieter. Und da gab' es nie irgendein Problem. Nie.

Insofern, vor dem Hintergrund der Tatsachen, ist die Abmahnung durchaus überraschend. Weil man an sowas nie gedacht hat, weil man nie eine bekommen hat und auch kein Verhalten an den Tag gelegt hat, welches eine Abmahnung rechtfertigen könnte.

Die "abgemahnte" Mietpartei hat auch ein ärztliches Attest, worin der Arzt konkret beschreibt, dass die Umstände zu einer größeren Belastung und zu einem verschlechterten Gesundheitszustand geführt haben. Der Mieter ist chronisch krank. Und darüber hinaus - sonst würde ich nicht fragen - ist er mir bekannt. Es gibt übrigens einige Zeugen, die das alles genau so bestätigen. Und ich würde auch als Zeuge vor jedem Gericht der Welt für die Person aussagen.

Aber unabhängig von der ganzen Fragestellung kann ich auch an dieser Stelle - wie schon so oft auf der Plattform - nochmal deutlich machen:

Bei mir gibt es keine Abmahnung. Und da ist auch keine zu erwarten. Und ich fordere erst Recht keine heraus.

Es ist viel mehr so, dass ein Vermieter nach etwaiger Beendigung des Mietverhältnis nicht nur eine Mietschuldenfreiheitsbescheinigung ausstellen müsste, sondern auch zusätzlich rein schreiben müsste, dass ich über meine Vertragspflichten hinaus freiwillig einige Pflichten übernommen und sogar den Zustand der Wohnung verbessert habe.

Ich kann es nur immer wieder betonen: Durch mich hat noch kein Vermieter etwas verloren, es sei denn er hat gegen die Vertragspflichten verstoßen.

Und ich muss keine große Klappe haben. Wirklich nicht... Ich kann alles beweisen. Ich habe von allen Wohnungen vorher-nachher-Fotos gemacht. Und überall lässt sich leicht erkennen, dass ich die Räumlichkeiten, die mir übergeben wurden deutlich aufgewertet habe. Und das übrigens auch in aller Regel auf meine Kosten (!).

Insofern sind alle gegensätzlichen Behauptungen eben nur das, was sie sind. Gegensätzlich Behauptungen. Um nicht zu sagen unsinniger Mumpitz.

Und das kann ich wirklich mit Fug und Recht - und auch mit einigem Stolz - genau so behaupten. Und ich bin wahrlich kein "Superman" oder "Mr. kann alles".

@110101101

Du weißt schon noch, dass ich dich kenne. Ich habe dich als "Freund" nach wenigen Tagen wieder gelöscht, weil ich eben mit Unehrlichen nicht kann und mir deine besonderen Fragen auf den Geist gingen.

Du redest wie hier immer vorgeblich von anderen, deine lapidaren Fragen stellst du aber ausschließlich für dich selber und der chronisch Kranke bist auch du selbst und daher kannst du angeblich auch deine MessieWohnung nicht aufräumen weil du dich nicht mehr richtig bewegen kannst. Sorry, aber LÜGEN decke ich auf wenn ich kann ! Also lass das besser in Zukunft.

unsinniger Mumpitz

ist DEIN Lieblingsfragengebiet👍, wie hier vielen bekannt ! Mir würde es widerstreben😉.

Und wenn du deinem VM nicht permanent mit unsinnigen Kleinkram belästigen würdest, könntest du auch noch lange in der runtergekommenen "Hütte" wohnen bleiben. Ich verstehe, dass du jetzt für die Abmahnung reif warst, selber schuld😞.

@pool56

Ja, ist mir bekannt. Ist mir aber egal. Hier gibt es auch nichts aufzudecken. du hast nichts aufgedeckt. Denn ich habe auch nicht gelogen. Zu keinem Zeitpunkt.

Du lügst aber. Und das sollte dir selbst auffallen.

Oder kannst du deine Behauptungen beweisen?

@110101101

Meine 'Behauptungen' sind auch die Tatsachen und klar kann ich alles beweisen und kurzerhand deine Selbstgeständnisse hier hin kopieren und damit gleich alle Lügen bloß stellen. Nur LEIDER wäre das ein SCHWERER REGELVERSTOSS hier im Forum und das berechtigt. Wegen DIR kassiere ich aber bestimmt keine Sperre, das bist du mir nicht wert !

@pool56

Warum sollte es ein Regelverstoß sein, Texte aus anderen Fragen zu zitieren?

Das ist kein Regelverstoß.

Aber weißt du was ein Regelverstoß ist?

Beleidigung und Provokation.

Du hast beleidigt und provoziert. Du glaubst irgendwelche Lügen bei mir aufgedeckt zu haben, obwohl ich gar nicht gelogen habe.

Fang' mal an deine Thesen zu beweisen.

Und dann stellen wir unsere Beweise gegenüber und lassen Dritte darüber entscheiden was glaubhafter ist.

Ich hatte ja bereits mit dem Hinweis begonnen, dass ich alleine im Haus wohne und mein Vermieter ein allein stehender Privatvermieter ist. Das widerspricht bereits dem in dieser Frage vorliegenden Sachverhalt, demzufolge es 6 Mietparteien in einem Haus gibt, welches zudem in einer ganz anderen Straße steht. Was daran ist so schwer zu verstehen?