MPU wegen btm, wird Alkoholkonsum mit einbezogen?

3 Antworten

Wenn Du als Verzichtshandlung Alkohol konsumierst statt illegale Betäubungsmittel, dann wäre es angebracht darüber nachzudenken, ob Du überhaupt ein Auto fahren willst und musst, sicherlich eine gute finanzielle Einsparmöglichkeit. Vom so Ersparten wiederum kannst Du Dir dann Drogen und Alkohol nach Belieben zuführen und brauchst dabei keine Angst zu haben, dass Du jemanden überfährst oder ankachelst...

Wie du vielleicht gelesen hast bin ich weder Alkoholiker noch trinke ich überhaupt regelmäßig. Und mich hier als Süchtigen hinzustellen der Ausgleich für Drogen sucht ohne auch nur die geringsten Hintergrund Informationen zu haben ist echt das hinter letzte. Vor ein paar Monaten hat mich meine langjährige Freundin für einen Kerl den sie hinter meinem Rücken getroffen hat verlassen und daher bin ich eben für eine Zeit etwas öfter mit meinen Freunden was trinken gewesen um auf andere Gedanken zu kommen. Dabei habe ich nicht einmal zu Drogen gegriffen und habe das auch nie wieder vor. Ebenfalls war der Alkohol Konsum weder maßlos noch regelmäßig, nur eben höher als normal. Meine Frage bezog sich auch einfach nur darauf ob der kurze Zeitraum in dem er höher als normal war etwas beeinflussen kann. Also gibst du entweder eine sinnvolle und hilfreiche Antwort oder du lässt es du Vogel.

Zu empfehlen wäre es das du auch eine Abstinenz vom Alkohol belegen kannst. da viele auf eine suchtverlagerung zurückgreifen. entscheiden musst du, ist halt ein kostenfaktor. viel erfolg dir

Hallo

zuerst einmal ein Link über die Haaranalyse bei Alkohol

[url="http://www.verkehrsportal.de/board/index.php?s=&showtopic=82755&view=findpost&p=1057510465"]Wagenpfeil: Basis-Informationen zum EtG-Nachweis über Haarproben - eine Zusammenstellung[/url] 

damit sollten eigentlich alle Fragen bezüglich der Haaranalyse geklärt sein, wenn nicht einfach nachfragen

So, hatte jetzt vor einiger Zeit meine MPU, muss aber noch Haare abgeben um die Testlücken zu schließen.

sowas habe ich zwar noch nie gehört (Haaranalyse NACH einer MPU) aber wenn du es so sagst wird es auch stimmen.

du musst also wegen Drogen Haaranalysen abgeben, somit wird auch NUR nach Drogenabbauwerte gesucht und nicht nach EtG (Alkoholabbauwert)

das sind zwei total verschiedene Analyseverfahren!

Und wie kann ich im Ernstfall den Alkoholnachweis in den Haaren eindämmen?

die Frage verstehe ich leider nicht

wenn du irgendwann einmal eine Haaranalyse wegen Alkohol abgeben musst, und du deine Haare in irgendeiner Form veränderst (z.B bleichen oder eine Glatze schneiden lassen) wird die Haaranalyse als positiv bewertet