Mitbewohner ist eklig, was nun?

6 Antworten

Pfuih, also manche Kerle.... unmöglich....

Sprecht ihn auf alles direkt an. Braucht euch ja schon mal gar nicht peinlich zu sein - wer hier das Dreckfink ist und sich schämen sollte, ist jawohl klar.

Zeigt ihm direkt, wo der Frosch die Locken hat. Je eher ihr ihm klar macht, wie die Regeln sind, desto höher die Chance, dass er diese auch verinnerlicht.

Wenn er sich weiter unbelehrbar zeigt, könnt ihr die nächste Stufe angehen und den Ton ruhig rauer werden lassen. Wenn er's dann noch immer nicht begreift, könnt ihr ihm ja auch mal seine eigene Suppe löffeln lassen: spannt etwas Frischhaltefolie über die WC Öffnung, sodass er sich selbst vollstrullt (Argument: hätte er sich hingesetzt, hätte er das auch bemerkt ;) ), leert den Mülleimer mit den W***tüchern in seinem Zimmer, vorzugsweise auf seinem Kopfkissen aus oder stopft sie darunter (Argument: wenn du den Geruch so betörend findest, dann behalt ihn gefälligst auch bei dir).

Wenn das alles nichts hilft, solltet ihr euch nach erneutem Mitbewohnerersatz umsehen... 

Reden ist das A und O,

er lebt bei euch, also darf er sich auch an eure Regeln halten :)

& scheut euch nicht auch den Mülleimer anzusprechen, Ihm ist es sicherlich unangenehmer als euch. & wenn er nicht weiß wo euer Problem liegt, wird er auch nichts daran ändern.

druck machen, das bricht ihn dann auch irgendwann an, wenn er daheim keine ruhe hat

immer wieder druck machen

Würde ich nicht sagen... Es gibt Leute die dann erst recht auf stur schalten....

@iXtreme07

dann hast du noch nie druck von mir bekommen

ich mache es die ganze zeit, ich lasse dir keine ruhe, keine minute

hat bis jetzt immer funktioniert

und natürlich mache ich es besonders stark, wenn du besuch hast

Da hilft entweder mit ihm reden oder es aushalten...
(Oder jedes mal selber putzen und Mülleimer jeden Tag entleeren etc... Davon würd ich aber abraten da man in einer eh auch auf andere Rücksicht nehmen muss...)

Wieso traut Ihr Euch nicht? Wer in der Gemeinschaft zusammenleben und die Vorteile genießen will, der muß sich auch an gewisse Regeln halten und wenn er das nicht tut - raus mit dem Knaben! Bei der Wohnungsknappheit findet sich sicherlich schnell Ersatz.

Fragt Ihn doch mal, ob er eigentlich eine Ahnung davon hat, wie weit die feinen Urintröpfchen in einem Badezimmer fliegen?! Seine Zahnbürste steht doch auch bestimmt offen im Glas und seine Haarbürste liegt offen da - oder? Sehr hygienisch!

Und mit dem Sperma im Mülleimer ist das ja wohl das Allerletzte. Den würde ich auf den Pott setzen - im wahrsten Sinne des Wortes!