Mindestsicherung beziehen mit 18 und bei Eltern wohnen?

2 Antworten

Das willst du nicht wirklich! Ich weiß ich bin 6 Jahre zu spät aber steh jetzt selber vor der Situation vom Arbeitslosengeld zur Mindestsicherung abzustürzen, falls ich es zulass. Zum Glück wohne ich selber noch bei den Eltern und eins sag ich dir, bevor das Sozialamt oder sonst welche Staatliche Behörde das Recht bekommt in mein eigenes persönliches Eigentum einzugreifen bleib ich lieber einige Zeit ohne Geldfluss, solange bis ich nen Job gefunden habe.

Ich denke Mindestsicherung ist WIRKLICH nur der Allerletzte Ausweg, bevor man unter der Brücke enden würde. Ansonsten würd ich einen weiten Bogen um sie machen.

Wie genau das in Österreich ist, kann ich dir nicht sagen. In Deutschland hättest du wohl ziemliche Probleme die "Grundsicherung" zu erhalten. Du bist nicht arbeitslos und wenn du so beschäftigt bist, müsstest du dem Arbeitsamt zumindest auch nachweisen, dass du einen Job mit 20 Stunden die Woche nebenbei ausüben könntest, du Arbeitslosengeld zu bekommen.

Tut mir Leid, aber ein Nebenjob ist wohl das beste ;-) Zumal du 18 wirst und noch bei deinen Eltern wohnst und wohl kaum große Ausgaben hast, die eine Grundsicherung rechtfertigen. Sowas ist leider einfach nur faul..:Schule hin oder her.