Mindest-Abstand vom Gericht - was ist nötig?
Man kann gerichtlich anordnen, dass sich eine Person bis auf 500 Meter (Beispiel) nicht nähern darf. Aber was muss die Person angestellt haben, dass man sowas vor Gericht durch bekommt??
5 Antworten
Da gibt es verschiedene Gründe. Soetwas wird beispielsweise bei Fällen von massivem Stalking gerne angewandt, oder bei massiver Gewaltandrohung oder sexueller Belästigung. Kommt auch oft vor, wenn jemand eine/n Minderjährigen verführen will und die Eltern das Einhalten eines Abstandes von dieser Person einklagen.
Angriffe auf eine Person oder Stalking,Belästigungen
500 m ist unwahrscheinlich, denn auf 500m muss man die Person erst einmal sehen ;)
Die Person muss eine Bedrohung für die andere Person darstellen. Dann darf sie sich z.b. auf 10 m nicht nähern.
Außer man muss auf Arbeit oder zum Termin dan haben 500 meter abstand keine Bedeutung weil das dürfen die nicht verbieten wer auf sein arbeitsweg ist muss immer den dierkten weg nehmen wegen der Versicherung auch wenn die Person dort wohnt muss er auch dran vorbei und auch wenn man mit öffentliche Verkehrsmittel angwiesen ist , Mein Mann hat das selbe Problem
Ein besonderer Auslöser dazu kann Stalking sein. Auch erfolgt so eine Verfügung als sinnvoll wenn Eltern ihre Töchter schützen wollen bzw. müssen.
Ich bin mir gar nicht sicher, ob "Stalking" in Deutschland schon ein Strafbestand ist. Es gibt seit 2007 "Nachstellung". Bin mir aber nicht sicher, ob das genau das gleiche ist.