Mahnung von Fairmount Inkasso GmbH
Hilfe! Habe eine E-Mail von der Fairmount Inkasso GmbH erhalten. Mein Wohnsitz ist in Österreich. Da steht ich habe einen Erotikdienst abonniert, habe ich nicht. Lediglich mich mal für ein 1-Tages-Konto registriert und 1 € bezahlt. Jetzt meinen die was von einem Abonnement.. Was soll ich tun??
11 Antworten
Ich bekomme seit 4 Jahren von denen Mahnbriefe und Mails. Einfach ignorieren und darüber freuen, daß Sie mit den Briefen jeden Monat ordentlich Geld verbrennen.
Hallo, ich habe selbst Briefpost von Fairmount erhalten. Ich habe bestimmt nichts abgeschlossen. Ich verkaufe im Internet Produkte und weis wann ich was gekauft habe. Bitte nicht reagieren die möchten nur abzocken. Das wird ein Richter nicht so schnell zulassen. Du musst es schon bei dieser Firma auf der Seite das bestätigt haben und die Kosten müssen Dir mitgeteilt werden. Die möchten Dich weich machen mit ihren Briefen bis du zahlst. Inkasso hört sich immer schrecklich an. Bitte zahlt an diese Betrüger nichts, die wollen Geld und kein Gericht. Ich zahle nichts und widerrufe auch nichts denn ich habe nichts bestellt. Ignorieren aber durchhalten die schreiben Dir bestimmt noch oft und wollen so an dein Geld kommen!!!!!
Ignorieren.! Die muessen Briefpost schicken, sagt dir jeder Anwalt.. Sowas darf nich ueber Email gefordert werden..
Nein. Aber wie Kevon schon sagt, ist der Beitrag unsinnig. Man muss keinesfalls per Briefpost mahnen. Es ist nur besser so wegen etwaiger Nachweisbarkeit, dass der Empfänger das Schreiben erhielt.
Ich weiß nicht, wie dies in Österreich ist, aber in Deutschland ist eine Mahnung keiner Form unterworfen.
Sie kann mündlich, elektronisch, telefonisch oder schriftlich ausgesprochen werden.
Im Zweifel auf der Website das nächste Mal die Randbedingungen besser lesen. Du kannst dort ja nochmal gründlich nachsehen. Dann weißt du wenigstens was du wirklich bestellt hast.
Wenn die Firma ihren Sitz in Deutschland hat, darf sie die Inkassokosten nicht ohne Weiteres auf dich abwälzen. Fürs Eintreiben von offenen Zahlungen ist sie erst einmal selbst zuständig.
Problem ist ja, dass ich wirklich vermutlich wirklich das übersehen habe. Aber ich weiß nicht ob ich das jetzt ignorieren kann. Bin Lehrling verdien mom., da ich im 1. Lehrjahr bin, nur 430 € netto. Und da fallen natürlich 100 € schwer ins gewicht. Und meinen Eltern würden das auch nicht finanzieren. Vorallem will ich es ihnen eigentlich nicht sagen, weil wegen Erotikdienst undso. Bin 15..
Geschäftsführer von fairmount Inkasso ist Angestellter der Masseninkassokanzlei Auer Witte Thiel
Deine Eltern (Vater oder Mutter) sollen das geschäft schriftlich widerrufen
Dabei spielt es**** keine**** Rolle wenn Du bei der Altersangabe geflunkert hast
Den Eltern das beichten, da stimme ich zu. Aber der Rat an die Eltern von mir wäre: Ich würde zuerst gar nicht reagieren. Erst wenn Briefpost folgt, würde ich überhaupt reagieren. Dann wie du schreibst das Geschäft mit Verweis auf die Minderjährigkeit widerufen und zudem ankünsigfen, dass man ggf. die Webseite prüfen lässt aufgrund eines Betrugsverdachts (Abofalle ohne Hinweis auf die Folgekosten). So dubiose Anbieter meckern vbiel aber vor Gericht geht so etwas eigentlich nie. Falls ein Mahnbescheid kommt, dem widersprechen (und zurück ans Gericht damit). Geklagt wird eigentlich erst recht nie.
Können da dann nicht höhere Kosten anfallen.?