Männerfeindliche Gesetze?

24 Antworten

Nun, das liegt in der Natur der Sache.

  • Frauen wissen dass sie die Mutter sind
  • Männer müssen/können/sollen darauf vertrauen.

Die Problematik liegt nicht (allein) darin, dass man durchaus (gerichtlich) feststellen lassen kann, ob man als Vater in Frage kommt,

... sie liegt vielmehr darin, dass, da Vaterschaftstete nicht grundsätzlich (z.B. nach der Geburt des Kindes) gemacht wird dem Mann die "schlechtere" Position zugewiesen wird, der Frau auf Gedeih und Verderb zu vertrauen, selbst dann, wenn es im Grunde nicht gerechtfertigt ist.

Jeder erzwungene Vaterschaftstest rüttelt an der Beziehung und ist danach kaum/nicht zu reparieren.

Männer haben die Möglichkeit, bei Weigerung der Kindsmutter einen Vaterschaftstest vor Gericht einzuklagen. Es ist also keineswegs so, dass man "jahrelang" Unterhalt für das Kind zahlen muss, wenn man berechtigte Zweifel an der Vaterschaft hat.

Natürlich kann ein Mann die Vaterschaft anfechten, wenn er Zweifel hat.

Auch gegen den Willen der Frau. Die Kosten werdend ann geteilt.

Aber sofern er nicht mit der Frau verheiratet ist, muss er die Vs ja gar nicht erst anerkennen.

ZiegemitBock  11.04.2020, 09:08

Richtig.

So ist es dass eine Frau einem Mann wissentlich ein Kind unterjubeln kann, 

Was genau hindert dich daran anständig zu verhüten oder bei drohender, von der Frau ausgehenden Gefahr dich reinzulegen, gänzlich auf Sex mit ihr zu verzichten?

Wer oder was zwingt dich, stets unter der Gefahr von Frauen ver*** zu werden, zum Beischlaf? Hast du beide Arme in Gips oder ist es dir sonst nicht möglich eine Tüte über klein Loki9 zu ziehen dann bitte die Lady höflich um Hilfe oder mach die Hose zu.

Zeugst du ein Kind bist du für dessen finanziellen Unterhalt verantwortlich. Das Kind kann weder was dafür gezeugt worden zu sein, noch ist es verantwortlich für die Leichtsinnigkeit der Eltern. Ein Vaterschaftstest kann richterliche angeordnet werden, die Chancen darauf stehen verdammt gut.

Der Vaterschaftstest ist ein Eingriff in das Persönlichkeitsrecht. Wer die strengen Regeln nicht beachtet, muss mit empfindlichen Strafen rechnen.

Jeder Mann, der gesetzlich als Vater anerkannt ist, hat das Recht auf die Klärung der Vaterschaftsfrage. Ein Familiengericht wird seinem Antrag meist zustimmen - es sei denn, das Wohl des Kindes ist dadurch gefährdet.

Wenn der Mann da ewig und drei Tage nicht selbst aktiv wird, muss er halt zahlen.