Labrador in 50 qm Wohung mit Familie?
Ich persönlich finde es Tierquälerei, einen Labrador in einer 50 qm Wohnung zu halten, wenn dort auch eine Familie (Frau, Mann, Großvater und Tochter) dort leben. Der Hund ist im Moment zwar noch ein Welpe, der jeden Tag ins Feld getragen wird und das sieht auch supersüß aus, aber wenn ich mir ausgewachsene Labradore anschaue und was die für eine enorme Kraft haben und für Auslauf brauchen, so wird mir richtig anders, wie sich das in dieser Wohnung inkl. Familie entwickeln soll. Meine Frage geht dahin, ob man das tolerieren kann, sodass dies evtl. nicht unbedningt Tierquälerei ist und es dem Tier irgendwie in einer solchen Situation gutgehen kann, oder ob man als Tierfreund früher oder später mal einschreiten sollte, wenn es dem Tier irgendwann sichtlich nicht gutgehen sollte, das man dies dem Tierschutz meldet?
Hinweis: In den Mietwohnungen ist lt. Mietvertrag Hundehaltung verboten. Aber fast jeder Haushalt hat einen Hund, was tolieriert wird.
2 Antworten
Ich würde erstmal mit der Familie reden, bevor du zum Vermieter, Tuerschutzverband, Polizei etc gehst, aber ich denke, dass es an sich möglich ist einen Hund in einer 50qm Wohnung zu halten, solange sie ihn gut pflegen und nicht vernachlässigen und oft genug mit ihm rausgehen mind 3x täglich besser aber öfter und dann auch längere Spaziergänge machen so 1 Stunde denke ich geht es dem Hund gut
Sofort mache ich das mit dem Tierschutzbund natürlich nicht! Ich werde das erst einmal ein paar Wochen (Monate) beobachten. Ich bin erst darauf gekommen, nachdem ich mal nach Labrador gegoogelt hatte.
Mit der Familie werde ich vorerst nicht sprechen, damit nicht irgendwas falsch verstanden wird.
Mit Nachbarn werde ich schon sprechen, wie das so gesehen wird.
Wenn ich merke, das diese Haltung dem Hund nicht schaden wird, so werde ich eh nichts unternehmen!
Lass sie doch machen mein Gott. Vllt ist es der Mittelpunkt ihres Leben. Die leißten Menschen machen alles für ihren Hund. Stell dir vor er wird jetzt weggenommen und du bist schuld! Solange das tier nicht misshandelt wird und ordentlichen Auslauf bekommt ist alles gut. Ich kenne übrigens viele die einen Labbi auch auf weniger qm halten
Wie ich im Kommentar zuvor gepostet hatte, so werde ich zum derzeitgen Zeitpunkt nichts unternehmen!
Erst wenn ich merke, das der "Labbi" irgendwie verstört ist, dann werde ich was unternehmen, in der Hoffnung, das es dann nicht zu spät ist und in gute Hände kommt.
Ich hoffe natürlich inständig, das der "Labbi" ausreichend Auslauf bekommen wird und das dies keine vorrübergehende süße Situation sein wird, sodass der "Labbi" irgendwann wenn er groß und älter wird ein Übel sein wird, mit dem man vor die Tür gehen muss, wie es mit dem alten Vorgängerhund war (kein Labrador und ausgewachsen deutlich kleiner).