Kündigungsschreiben für Verein gut formulieren (schwieriger Vorstand)?

4 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Diskussionslos - kurz und bündig eine Kündigung ohne Begründung fertigen.

Wäre auch meine eigentliche Absicht gewesen. Wenn er dann mosert, kann er das gerne tun.. ich wollte da auch nicht mal drauf eingehen, wenn er laut wird.

Danke für den Zuspruch :)

@rotesand

Schreib doch einfach drunter - xy nimm es nicht persönlich, aber ich habe keine Zeit das Angebot des Vereins zu nutzen, also möchte ich dafür auch kein Gld ausgeben.

@wilees

Besten Dank für`s Sternchen.

Hallo, bist du sicher das der Vorstand ein Freund ist? Wenn das so ist dan akzeptiert er deine Kündigund. Wenn es Stress macht dann streich ihn von deiner Freundesliste.

Rechtfertige dich nicht wenn du im Recht bist und sei nicht so Konfliktscheu.

Danke :)

Jap, wir sind schon befreundet.. wenn auch der Kontakt seitdem wir berufstätig sind etwas weniger wurde. Aber vielen Dank!

Grundlos, per Einschreiben Rückschein. Da ergibt sich kein Grund zur Diskussion. Und da man dann eh nicht mehr hingeht........was solls

Normalerweise muss man sich bei der Kündigung der Mitgliedschaft in einem Verein nicht rechtfertigen oder große Erklärungen abgeben. Ich denke, das sollte man Vereinsangelegenheiten und persönliche Freundschaft trennen. So gesehen würde ich zu einer knappen, förmlichen Kündigung tendieren. Wenn zum Beispiel ein anderes Vorstandsmitglied die Mitgliederverwaltung bearbeitet und dein Schreiben in die Hände bekommt, sind deine Bemerkungen dort an der falschen Adresse.

Darüber hinaus kannst du ja überlegen, deinem Freund eine persönliche Info zukommen zu lassen (Mail, Anruf...?). Er sollte wissen, dass es sich nicht gegen ihn persönlich richtet, wenn du kündigen willst. Und dass es keinen Sinn macht, darüber zu diskutieren.

Ein wenig kannst du vielleicht auch Verständnis für ihn haben, auch wenn ich "unhöfliches Verhalten" damit keineswegs entschuldigen will. Ein Vorstand ist nunmal derjenige, der Verantwortung für einen Verein übernimmt und für den es eben nicht in Frage kommt, einfach zu ghen, wenn etwas mal nicht mehr so passt. Und vielleicht erwartet er das sozusagen auch von anderen Mitgliedern.

Theroretisch wäre es ja durchaus denkbar, dass man die Idee eines Vereins auch dann noch gut findet und unterstützen will, auch wenn man das Angebot nicht mehr aktiv wahrnimmt. So gesehen ist der Verein eine Gemeinschaft, die durch die Mitwirkung der Mitglieder, und sei es nur durch passive Mitgliedschaft, das Funktionieren ermöglicht.

Wenn du das aber nicht möchtest, muss man es akzeptieren, ohne nachtragend zu sein.