Kündigung wegen psychischer Belastung

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Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Hey! ich würde dir wirklich raten selbst zu kündigen , und einen Job zu suchen wo du glücklicher bist. Anstatt dich jetzt mit rechtlichen rumzuplagen was dich wahrscheinlich noch mehr auslaugen würde - einfach kündigen , kurze Auszeit nehmen und einen neuen Job suchen ! Viel Glück!

Du bist für nichts haftbar, du bist krank. Deine Familie ist nicht besonders hilfreich- eine eigene Kündigung kommt immer besser als eine durch den Arbeitgeber. Sich gegen die Familie durchzusetzen ist wohl das Schwierigste, hm...?

Wenn Dir der Arzt durch ein Attest bestätigt, dass Du aus psychischen Gründen die Arbeit nicht machen kannst, kannst Du auch von Dir aus kündigen, ohnedem, dass Du gesperrt wirst. Sicherer allerdings wäre, der AG würde Dir kündigen. Lass Dich einfach so lange krank schreiben, bis sie Dich rauswerfen.

Super Einstellung - armes Deutschland

Wenn Du selber kündigst wirst Du erst mal beim Arbeitsamt gesperrt für drei Monate. Du kannst natürlich Deinen Arbeitgeber nicht zwingen Dir zu kündigen.

Ich würde an deiner Stelle auch nicht kündigen.

Nutze jetzt die 2Wochen um dich zu erholen.

Dann gehst Du weiter zum Arzt und lässt dich weiter Krankschreiben.

Im neuen Jahr fängst Du dann an Bewerbungen zu schreiben.

Wenn Du dich aus einer Anstellung raus bewirbst, dann hast Du bessere Chancen.

Wenn dein Arbeitgeber dich innerhalb deiner AU kündigt, dann ist es auch okay, dann bekommst Du halt Krankengeld bzw. Arbeitslosengeld.