kein geld um zur arbeit zu kommen was tun?

5 Antworten

Ich würde ruhig und höflich mit meinem neuen Arbeitgeber darüber sprechen. Wenn der erste Eindruck von Dir positiv war, warum sollen sie Dir dann nicht helfen. Deine Situation ist ja nachvollziehbar. 

Hüstel... ich würde in der Situation dem Amt keine Faulheit unterstellen. Da schmeißt du im Glashaus mit Steinen um dich.

Da bleibt dir nichts anderes übrig, als im Bekanntenkreis um Geld zu fragen. Du kannst beim Amt auch noch mal fragen, ob sie dir Geld auf Darlehensbasis, also rückzahlbar geben würden.

Als letzten - allerletzten - Notanker würde ich den Arbeitgeber um einen kleinen Vorschuss bitten.

Als letzten Ausweg deshalb, weil es einen sehr schlechten Eindruck macht. 

kann das echt das mann da nicht unterstüzt wird?

Kann man wie Du siehst und ist auch rechtens.

Das Amt/ Jobcenter will, das man Sachen vorher klärt und beantragt.

Du hast jetzt einen Job und das Jobcenter ist halt nicht mehr zuständig für Dich.

Jetzt bleibt Dir nur Verwandte , Freunde oder Bekannte fragen oder wenn Du Wertsachen hast, z.B. Laptop, Kamera usw., kannst Du sie im Pfandhaus beleihen.

Als letzte Möglichkeit, den Arbeitgeber fragen ob er einen Vorschuss gibt.

MfG

johnnymcmuff

Noch ist das Jobcenter zuständig,nur müssen solche Bedarfe vorher beantragt werden !

ich bin ja noch im probe es läuft erstmal über personal dienst das mit dem jobcenter zusammenarbeitet und selbst die können nicht helfen. ja super verkaufer in der probezeit wertsachen wo ich danach nicht weis ob ich überhaupt übernommen werde am ende sthe ich wieder arbeitslos und hab noch zusätzöich eine wertsache weniger wenn ich das paar mal mehr mache kann ich direkt auf die straße betteln.

und arbeitgeber fragen nach einer woche ist ja wohl frech.

das ist deutschland von wegen vater staat hilft da haben ja die asylanten mehr recht und hilfe als ich

@metidjani

und arbeitgeber fragen nach einer woche ist ja wohl frech.

Jeder vernünftige Mensch weiß, das man nicht viel Geld hat, wenn man Hartz IV bezieht und mit entsprechender Erklärung und ein bisschen Verständnis auf der anderen Seite wird das was.

Ich finde das nicht frech sondern nötig. Du sollst Dir ja keinen Monatslohn geben lassen, sondern nur Geld für Monatskarte.

Was Du machen kannst habe ich geschrieben, was Du machst ist Deine Sache.

@metidjani

und jetzt sind weder die Anderen die Bösen....und mit den Asylanten hat das nix zu tun...

frag dich mal selbst woran du beteiligst bist...?

Man schreibt dem Jobcenter auch keine Email, dass man gerne Geld möchte. Selber hingehen ist hier die Device. Und denen das Problem schildern. Dann wirst du vermutl. auch ein Darlehen bekommen.

wie soll ich denn dahin? bin doch arbeiten? und dort musst man ne m arke ziehen und 3 stunden warten

@metidjani

Dann zumindestens anrufen in der Pause. Aber auf eine EMail reagiert doch da keiner so schnell!

@turnmami

wir leben im online Zeitalter...aber ich würde auch "mehr" tun als das

@ischdem

Die meisten Behörden sind noch nicht im Online-Zeitalter. In meiner braucht es 2 Wochen, bis ich eine Mail auf meinem Schreibtisch habe!!! Traurig, aber wahr

Du hast jetzt ca.1 Woche Arbeit und hast schon kein Geld mehr ?

Wie viel km musst du denn am Tag fahren ?

Hast du denn für den August keine Leistungen mehr bekommen ?

Deinen Sonderbedarf hättest du vor Beginn klären und beantragen müssen,dass macht man immer in einem persönlichen Gespräch.

Das hast du doch schon vorher gewusst,dass dann zusätzliche Kosten auf dich zukommen.

Jetzt im nachhinein wirst du nichts mehr bekommen,dass kannst du dann nur mit evtl.Forderungen des Jobcenters verrechnen lassen,wenn dein Anteil des Grundfreibetrages nicht ausreicht,der für deine Fahrkosten vorgesehen ist.

Frage deinen AG - nach einen Vorschuss oder Verwandte / Bekannte nach einem zinslosen Darlehen.

Sollte das nicht gehen,dann versuche zumindest das dir das der AG - schriftlich bestätigt und dann gehst du persönlich zum Jobcenter und bittest da um ein zinsloses Darlehen.

Du darfst dich dann nicht abwimmeln lassen und musst die Dringlichkeit deines Anliegens deutlich machen,also ganz deutlich sagen,wenn du keine sofortige Hilfe bekommst,dass du dann deiner Beschäftigung nicht mehr nachgehen kannst und bald wieder Kunde des Jobcenters sein wirst.