Kann einem der Ausbildungsvertrag wegen eines schlechten Abschlusszeugnis gekündigt werden?

4 Antworten

Das Traurige ist, dass der Vertrag zwar unterschrieben ist, aber trotzdem ohne große Probleme gekündigt werden kann. Eine Freundin hatte zwei Tage vor Ausbildungsbeginn plötzlich doch keinen Ausbildungsplatz mehr. Eine andere Freundin hatte schon angefangen, war aber noch in der Probezeit und ist auch geflogen.

Wenn das Zeugnis etwas schlechter ist sollte dies im Normalfall nicht zur Kündigung führen. Dieses müssen sie ja eigentlich schon vorher wissen, dass es passieren kann. Da solltest du dir keine Sorgen machen.

Auch wegen dem oben genannten Punkt musst du jetzt keine Angst bekommen. So oft ist es nicht der Fall. Meine eine Freundin hatte halt wirklich Pech und die Andere ist schon ziemlich verplant.

Drücke dir die Daumen, dass alles gut geht :)

Hallo Stephan, 

Zuerst einmal etwas rechtliches. Um genau zu sein wäre es keine richtige Kündigung da du noch nicht das Arbeitsverhältnis begonnen hast..Demnach ist eine Kündigung relativ einfach..Auf beider Seiten. 

Mit unterzeichnen des Arbeitsvertrags/ ausbilfungsvertrags versichert du die angezeigten Noten nahezu beizubehalten.  Natürlich dürfen sie auch schlechter werden. Ob du jetzt schlussendlich ein 2,4 oder 2,8 Anschluss hast ist kein Kündigungsgrund. 

Solltest du dich aber mit 1,2 z.b. beworben haben..Und machst deinen Abschluss mit 3,8 ...Dann ja

Also nur bei extremen Schwankungen

Sei also nicht besorgt.

Noten spielen meist eh keine vorrangige voraussetzen. 

LG dennis

Nein Vertrag ist Vertrag und ein Grund ist das eh nicht dein chef braucht dich auf der arbeit und nicht in der schule

Ja, das ist es - also hock Dich auf den Hosenboden und sieh zu, dass Du das wieder ausbügelst.

Im übrigen heißt es "...wegen eines schlechten Abschlusszeugnisses!"