Kann die europäische Union das überfällige generelle Tempolimit auf deutschen Autobahnen durchsetzen?

8 Antworten

Wird es Dir eigentlich nicht irgendwann mal zu blöd Deine immer und immer wieder gleiche Frage unter zig verschiedenen Accounts zu stellen? Geh doch mal raus auf den Hof ein bisschen spielen oder setz Dich in Deinen Sandkasten.

Wenn ich diese Frage jetzt noch einmal von Dir lese - egal unter welchem Account - melde ich Dich bei GF - es ist weder erlaubt mit x verschiedenen Accounts unterwegs zu sein noch macht es Sinn immer wieder die selbe Frage zu stellen.

Zum Xten mal die Antwort:

Es gibt KEINE einzige sinnvolle Begründung für ein TL! Es gibt aber hunderte dagegen

Ich habe schon in einigen Fragen hier dazu Stellung genommen, kopiere meine Antwort mit vielen Argumenten nochmal hier rein:

Diese Phantomdebatte gibt es seit weit über 40 Jahren. Damals gab es kein Argument für ein TL und heute in Zeiten modernster Fahrzeuge erst recht nicht mehr. Für ein TL spricht rein gar nichts! Befürworter bedienen sich allesamt populistischer "Argumente" die keiner Prüfung stand halten.Gegen ein TL spricht alles was man sich nur vorstellen kann: hier eine kleine Auswahl:

vorweg zum Thema Klimaschutz: ein Tempolimit von 130 km/h würde 0,1 % - 0,2 % weniger CO2 in Deutschland produzieren. Ein Wert, der also kaum messbar ist! Die Ökolobby spricht immer von 1 bis 2 Millionen Tonnen CO2 und hofft dass sich das nach sehr viel anhört und möglichst wenige das hinterfragen – und genau diese 1 bis 2 Millionen Tonnen, das sind eben nur 0,1 – 0,2 % da unser Gesamtausstoß bei über 800 Millionen Tonnen liegt.

Hierbei ist noch nicht berücksichtigt, dass sich dann der Einspareffekt sogar umkehren könnte: es könnte nämlich so kommen wie in den USA: wenn ohnehin nicht mehr schnell gefahren werden darf, dann ist der Spritverbrauch beim Fahrzeugkauf vollkommen egal. Denn heute schauen viele dass das Fahrzeug einigermaßen sparsam fährt um sich auch hohe Geschwindigkeiten leisten zu können. Bei langsamem Fahren verbraucht man ohnehin weniger also werden Spritfresser zunehmend attraktiv. Zudem könnte dann mehr auf Inlandsflüge ausgewichen werden.

Nun aber zum Wesentlichen:

·        die Freiheit selbst die Geschwindigkeit zu entscheiden führt nicht nur zu mehr Zufriedenheit der einzelnen Fahrer sondern auch zu mehr Sicherheit - klingt vielleicht auf den ersten Blick paradox, ist aber so: dadurch dass jeder - z. B. beim Spurwechsel - mit anderen Geschwindigkeiten rechnen muss, erfordert dies viel mehr Aufmerksamkeit beim Fahren. Die Konzentration muss viel höher sein selbst bei denen die langsamer fahren weil sie mit schnelleren Teilnehmern rechnen müssen. Dass wir mit hohen Geschwindigkeiten umzugehen erlernen müssen, trägt maßgeblich zur Sicherheit im gesamten Straßenverkehr teil. Dies beginnt schon bei der notwendigen besseren Fahrschulausbildung.

 

·        Ein TL würde ein eintöniges und somit ermüdendes Fahren ergeben – zu Lasten der Sicherheit; zudem wird schon instinktiv viel öfter auf den Tacho geschaut, somit der Blick von der Straße genommen um nicht geblitzt zu werden - wieder zu Lasten der Sicherheit

·        unsere persönliche Freiheit

·        hochentwickelte Automobiltechnik kann auch genutzt werden und steht nicht nur auf dem Papier

·        die Motoren der Fahrzeuge können freigefahren werden (wenn sie nie gefordert werden, bilden sich Ablagerungen, was zu mehr Spritverbrauch und weniger Leistung führt)

·        Autohersteller würden ganz sicher anfangen zu sparen, wenn es nicht mehr notwendig ist Motoren und Materialien zu verwenden, die hohen Geschwindigkeiten standhalten - diese verminderte Qualität würden am Ende ALLE (also auch die die aktuell nur 120 km/h fahren) bemerken in der Lebensdauer und vorzeitigen Verschleißanfälligkeit der Fahrzeuge.

·        schau Dir limitierte Länder an: z. B. Belgien (2,65 Tote pro 1 Mrd Autobahnkilometer), Italien (3,84), USA (3,57), Frankreich (1,98) und sehr viele andere - alle haben eine schlechtere Unfallstatistik auf Autobahnen - und das bei weniger Verkehr! Dies belegt ebenfalls dass Deutschland (1,75) hier richtig liegt. (Quelle IRTAD).

·        98 % der Unfälle passieren bei Ausgangsgeschwindigkeiten von unter 100 km/h.

·        Von 409 Verkehrstoten (glaube Stand 2017) auf Autobahnen waren 189 in limitierten Bereichen, also mehr als 46 %. Es sind aber nur ca. 30 % limitiert. Das heißt, obwohl bei temporären Limitierungen, wie bei uns, der Ermüdungs-/Eintönigkeitseffekt bei weitem nicht so auftritt wie bei einem generellen TL, geschehen in limitierten Bereichen mehr Unfälle. Und selbst bei den Unfällen die im freien Bereich geschehen sind ja bei den wenigsten Fahrzeuge mit hohen Geschwindigkeiten beteiligt.

·        Ein TL passt einfach nicht ins digitale Zeitalter - alles soll moderner, schneller besser werden und dann die Geschwindigkeit limitieren auf ein Niveau das auch Autos in den 50igern schon fahren konnten?

·        moderne Verkehrsleitsysteme regeln da wo es nötig ist die Geschwindigkeit flexibel und geben sie frei sobald es wieder möglich ist, so wird der Verkehrsfluss auf das individuell bestmögliche Maximum erhöht und die nötige Begrenzungen auch besser eingehalten da sich die Sinnhaftigkeit besser erschließt da sie nur bei Notwendigkeit geschalten werden. (Hier kannst Du die Einhaltung im Vergleich zu anderen Ländern sehen: https://www.130-danke-nein.de/old/img/10_reasons/10_reasons_clip_image009.gif

 

·        deutsche Autos verkaufen sich im Ausland auch deswegen so gut, WEIL sie mit dem Zertifikat „Autobahn tested“ werben können! Das bringt uns enorme wirtschaftliche Vorteile! Selbst DISKUSSIONEN um ein TL schaden den Verkäufen häufig schon! - Für einen Ausländer ist es eben sehr beruhigend ein Auto zu kaufen, von dem er weiß, dass es in seinem Heimatland mit hoher Geschwindigkeit sicher bewegt werden kann. Er fühlt sich dann bei seinen niedrigen Geschwindigkeiten subjektiv noch sicherer und hat immer das Gefühl in einem Auto zu sitzen das nicht nur für hohe Geschwindigkeiten gebaut ist, sondern dieses auch tagtäglich in Deutschland beweisen muss.

·        Der hohe Sicherheitsstandard, den heutige Fahrzeuge haben, ist ganz sicher zu einem großen Teil der deutschen Autobahn geschuldet. Denn jeder Hersteller, der in Deutschland ausliefern will, muss sich daran messen und seine Fahrzeuge für die deutsche Autobahn auslegen. Dass solche Fahrzeuge dann auch bei niedrigeren Geschwindigkeiten sicherer sind, als Fahrzeuge, die gar nicht den hohen Standard erfüllen müssen, ist höchstwahrscheinlich. Davon profitieren die Menschen weltweit!

·        weltweit haben deutsche Autobahnen ein ganz besonderes Image - es gibt sogar viele Touristen die sich so etwas einmal im Leben ansehen möchten und kommen von weit her aus der ganzen Welt - auch wenn es das Wort „Autobahn“ im Englischen nicht gibt, so benutzen es z. B. Amerikaner oftmals doch, wenn sie die DEUTSCHE Autobahn meinen – verbunden mit einem ganz besonderen Leuchten in den Augen

·        möglicherweise wird sogar der Straßenbau auf Autobahnen dann minderwertiger betrieben da keine so hohen Anforderungen mehr da sind. Ergo wäre so eine Entscheidung dann quasi eine für immer - kaum mehr umdrehbar

und im Übrigen: wenn ich im Ausland fahre, suche ich nach Möglichkeit die nächste Abfahrt, denn etwas grausameres als dieses eintönige limitierte Fahren gibt es kaum. Da fahre ich lieber Passstraßen o. ä. Aber jedem das Seine – und genau das ist ja auch das Schöne – hier darf jeder selbst entscheiden – ergo auch die die langsamer fahren möchten! – Somit sollte auch umgekehrt jeder so fair sein auch diejenigen, die schneller fahren möchten selbst entscheiden zu lassen ! Was mir einfach nicht in den Kopf geht: wir haben ein sehr gut funktionierendes System – warum gibt es trotzdem immer wieder Leute die das mit aller Gewalt kaputt machen wollen?

 

Tragt Euch hier ein um ein Zeichen zu setzen: https://www.csu.de/tempolimit-nein-danke/

Seit Jahren ... der immer gleiche C & P-Text vom User .. :-)

@Mastermind666

Falls Du damit den Fragesteller meinst, das sagte ich ja bereits im Eingangssatz, auch wenn er die Frage immer leicht umformuliert.

Wenn Du damit meine Antwort meinst: glaubst Du im Ernst ich tippe meine Antwort jedes mal neu? Die Argumente auf diese Frage ändern sich nicht und wenn es Erweiterungen gibt, ergänze ich diese. Aber ein immer wieder neues Tippen wäre wohl extrem ineffizient - oder arbeitest Du z. B. in Deinem Beruf so? 10 Kunden wollen das gleiche und Du entwickelst es zehn mal? - Dann dürfte Eure Firma nicht lange Bestand haben. Und falls Du mir unterstellen willst, ich hätte den Text irgendwo kopiert: da kannst Du ganz beruhigt sein, er stammt von mir (auch wenn andere hier ihn immer wieder mal kopieren)

@allocigar78

Dann nimm mal Stellung zu Autonomes Fahren vs. Limit, Reduktion der Geschwindigkeit durch E-Mobilität und Gefährung durch unterschiedliche Geschwindigkeiten.

@Mastermind666

da sehe ich keinen Wiederspruch. Autonomes Fahren (wobei ich persönlich hoffe dass es nie kommen wird, aber leider ist das ja wohl so gewünscht und die Entwicklung nicht aufzuhalten, aber das ist ein anderes Thema) kann je nach Entwicklungsstufe möglicherweise erst mal nur bis zu einer gewissen Geschwindigkeit erfolgen, wird aber, wie alles andere auch, immer weiter entwickelt. Heißt also über einer gewissen Geschwindigkeit fährt man eben noch länger manuell. Mit Differenzgeschwindigkeiten müssen autonome Fahrzeuge ohnehin umgehen müssen, schon um Lkw nicht von der Straße zu verbannen und das ist auch sicherlich nicht die große Herausforderung - die Fahrzeuge müssen eben mit größeren Differenzen umgehen können - wenn das ein Problem wäre, wäre wohl die Autoindustrie die ersten die ein TL fordern würde - tut sie aber nicht im Gegenteil, es wäre höchst schädlich. Die Autobauer sehen überhaupt kein Problem mit den Differenzgeschwindigkeiten umzugehen. Zudem dauert es Jahrzehnt bis alle Fahrzeuge autonom sind. Und auch wenn irgendwann mal alles autonom fährt sollte auch jeder seine Geschwindigkeit wählen können, die er gerne möchte - technisch ist das kein Problem.

So dann Reduktion durch E-Autos: ich sehe das sehr skeptisch, da wenn man alles rechnet, von der Produktion bis zum Ableben des Akkus, die Belastung womöglich höher ist als bei Verbrennern. Zudem haben E-Autos die bekannten Nachteile von Reichweite über Ladezeit etc. - letztere beiden wird sich aber sicherlich irgendwann verbessern - auch bei hohen Geschwindigkeiten ist man zuversichtlich dass eine Überhitzung der Batterie künftig händelbar ist bzw. nicht mehr vorkommt. Ein TL ist auch hier nicht erforderlich, Autos die es (noch) nicht schaffen schneller zu fahren, werden von Werk abgeregelt - aber schneller wie 130 kann schon heute jedes E-Fahrzeug. Porsche bringt dieses Jahr den ersten nicht abgeregelten E heraus, Tesla regelt ja auch ganz normal bei 250 km/h ab, da gibt es aber noch Probleme bzgl. Überhitzung daher kann die Vmax nicht lange gehalten werden bevor auf 180 km/h eingebremst wird. Porsche hat aber offenbar nun eine Lösung mit der das nicht mehr vorkommen soll.

Dann noch zum Thema Gefährdung durch unterschiedliche Geschwindigkeiten:

wie in meinem Text schon erklärt, die Praxis zeigt, dass dadurch wenig Unfälle passieren, da dies durch höhere Aufmerksamkeit kompensiert wird. Im Gegenteil, bei eintönigen Geschwindigkeiten entstehen Unfälle durch weniger Konzentration und Ablenkung. Und wenn irgendwann autonomes Fahren da wäre, würde es schon gar keine Rolle mehr spielen denn die Computer beherrschen entweder hohe Geschwindigkeiten oder nicht - und wenn nicht, dürfen sie nicht freigegeben werden. Trotzdem werden auch Computer vermutlich irgendwelche Situationen haben die durch Softwarefehler zu Unfällen führen - da ist vieles - z. B. die Schuldfrage noch nicht geklärt. Und wie gesagt, ich persönlich halte gar nichts vom autonomen Fahren das hat nämlich mit Auto fahren dann nichts mehr zu tun.

@allocigar78

Text zu Autonomie & E-Mobilität zeigt eines : Komplet ahnungsbefreit, mir zu mühselig, dass aufzudrösen. Nur eines Eine CtG-Analys der meisten E-Autos auf den Werten von 2017 zeigt, dass sie alle innerhalb der normalen Lebensdauer weniger umweltschädlich sind.

Den letztenTeil gar nicht verstanden ... es geht um die Geschwindigkeitsunterschiede der einzelnen Verkehrsteilnehmer zum gleichem Zeitpunkt.

Die Praxis zeigt ... bitte die Untersuchung mit dem Beleg für den kausalen Zusammenhang.

@Mastermind666

dass Dir etwas zu aufwändig ist, nicht mein Problem, dann lasse es, zeigt nur, WER hier - wie Du es nennst - ahnungsbefreit ist. Zumindest beim Thema um das es hier geht - TL - sind meine Aussagen korrekt. Bzgl. Emissionen gibt es je nach Rechnung möglicherweise unterschiedliche Studien, die meisten besagen aber dass sich ein E-Auto erst ab weit über 100.000 km besser rechnet und da ist meist der Akku schon hin.

Geschwindigkeitsunterschiede habe ich Dir erklärt, wenn Du etwas nicht verstehst, frag konkret, was Du nicht verstehst. Im Endeffekt ist es aber vollkommen egal was Du nicht verstehst, denn die Praxis zeigt dass wir mit unserem System richtig liegen und bzgl. autonomen Fahren habe ich Dir ebenfalls erklärt, dass die Systeme sowieso damit umgehen müssen, keine Ahnung was es da nicht zu verstehen gibt.

Zu den Zahlen habe ich oben in meinem Text einiges genannt. Schau Dir unsere Unfallzahlen an, schau Dir in anderen Ländern welche an z. B. hier https://cdn.statcdn.com/Infographic/images/normal/16765.jpeg

wir haben trotz mit höchstem Verkehrsaufkommen ein sehr gutes Ergebnis. Jeden Unfall kann man nicht verhindern, ein TL würde eher neue dazu bringen, wie Du aus anderen Ländern siehst. Und selbst wenn Du der Meinung bis, es sind zu viele Unfälle: an Alleen sterben 4x so viele Menschen weil sie gegen einen Baum rasen, als auf unlimitierten Autobahnen - dann setz Dich z. B. dafür ein dass Bäume dort abgeholzt werden, dann würde man wirklich Leben retten - durch ein TL nicht, es würde uns aber ganz massiv in unserer Freiheit beschneiden.

Und im Übrigen: auf Fahrrädern passieren pro km 20x so viele Unfälle und 5x so viele tödlichen Unfälle als mit Autos - setz Dich also lieber dafür ein, das Fahrradfahren zu reduzieren. https://www.adac.de/_mmm/pdf/statistik_7_1_unfallrisiko_42782.pdf

@allocigar78
rst ab weit über 100.000 km besser rechnet und da ist meist der Akku schon hin.

Aja, weswegen auf die Akkus z.zt.160.000 km Garantie gegeben werden. Ansonsten: Belege? Nö, wie auch.

Des weiteren : Ich habe nach Kausalität gefragt, nicht nach Korrelation. Alos in Verbindung mit Daten wie Gurtquote, Alter der Pkw (Sicherheitsstandards), Alkoholquote, Ausbau des Rettungswesens ... darfst alle gerne nachliefern.

Unterschiedliche Geschwindigkeiten: Überhaupt nicht die Frage begriffen. Es geht um Risikoanalyse, wenn sich zur gleichen Zeit im gleichen Streckenabschnitt die Teilnehmer mit 120 bis 210 bewegen im Vergleich zu alle mit 120-140

@Mastermind666

falsch - daher nochmal vereinfacht für Dich: Du redest von Theorie, ich von der Praxis und zu den Beweisen habe ich Dir mehrere Links geliefert.

zu Deinen Akkus: wenn die inzwischen mehr km schaffen, freue ich mich ja, ob das alleine den Emissionsvorteil der Verbrenner dann aufwiegt weiß ich nicht, aber wenn es so sein sollte ok. Die anderen Nachteile bleiben aber. Und dass Lithium und Kobalt unter missrabelsten Arbeitsbedingungen oft von Kindern abgebaut werden, bleibt ebenfalls...

Geh doch mal raus auf den Hof ein bisschen spielen oder setz Dich in Deinen Sandkasten.

Danke, wahre Worte an das Blumenkind!

...das überfällige generelle Tempolimit...

Eine Meinung, mehr nicht.

...wenn nicht konsequent das Verbot durchsetzt?

Welches Verbot meinst Du?

...Deutschland dazu zwingen, den Forderungen der deutschen Umwelthilfe zu gehorchen...

Kann es sein, dass Du einen an der Waffel hast?!?

edit:

Gerade Deine anderen Fragen gelesen, Du hast einen an der Waffel!

Und Du willst Student sein?
Gruselige Vorstellung...

Gerade Deine anderen Fragen gelesen, Du hast einen an der Waffel!

Gut erkannt!

Und Du willst Student sein?

Na Philosophie oder irgendeinen anderen nutzlosen Unfug.

Lies auch mal seine Antworten: mal sind es 90 mal 60 dann wieder 80 und zwischendurch mal 70, die wir auf der Autobahn fahren sollen. Innerhalb der Ortschaft höchstens 25.

Auch meint er zu wissen, dass Geschwindigkeiten über 90 km/h "gesundheitsschädlich" sind.

Er sollte sich mal in fachärztliche Behandlung begeben.

@Schmerzgeplagt

Zwecklos, da rettet der Facharzt dann auch nix mehr.

@Schmerzgeplagt

Früher glaubte man, dass Zugfahrten mit einer Geschwindigkeit von 20 Stundenkilometern zu schweren Schädigungen führen könnten. Hat sich als Irrtum herausgestellt.

Die EU kann da nichts machen. Tempolimits sind die Sache der einzelnen Mitgliedsstaaten der EU.

Im übrigen: Kein Staat muss den Forderungen der deutschen Umwelthilfe "gehorchen".

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Gibt es dazu eine EU-Richtlinie, nach der die EU das durchsetzen kann?

Würde es die geben, hätte der Abmahnverein, der sich Umwelthilfe nenne (manche glauben, die meinen das ernst) garantiert schon abgemahnt.

Schließlich könnten die damit Geld scheffeln...

Die meisten "Abmahnvereine" sind eh eher "kriminelle" als rechtschaffende Bürger.

Nein, da es kein entsprechendes EU-Recht existiert. Aber 130 kommt noch, wenn auch mit Verspätung. Zum einen mit Verbreitung der E-Mobilität, weil viele E-Autos (auch Hybride) in der Höchstgeschwindigkeit begrenzt sind, zum anderem weil es ohne Limit beim autonomen Fahren nicht wirklich weitergeht. Da melden sich dann deutsche Premiumhersteller, die -zig Milliarden investieren, um gerade mal A2 (von 5 möglichen Leveln zu erreichen) schon zu Wort. Und letztendlich witd es auf eine gesellschaftliche Ächtung hinauslaufen.

Noch so Einer... Habt Ihr keine Hobbies oder Freundinnen?

@Schmerzgeplagt

..oder Friseure, die haben doch seit dieser Woche wieder auf?