Ist es eigentlich Freiheitsberaubung wenn man in Handschellen abgeführt wird?

8 Antworten

Deine Frage ist nicht einfach zu beantworten. Wenn dud er Meinung bist, dass man dir Unrecht getan hat, Körperverletzung ect. eine Rolle speilt, dann solltest du dir einen Fachanwalt nehmen und ihm das mandat übertragen. So ohne weiteres wird man nicht in Handschellen abgeführt, oder in Gewahrsam genommen. Offenbar hast du dich so verhalten, dass die Polizei keinen anderen Weg sh, als Hanschellen anzulegen und als erste Massnahme dich in Gewahrsam zu nehmen.. Wenn du in eine geschlossene Anstalt eingewiesen wurdest, hat das irgendjemand verfügt. Wer da nun an was Schuld trägt, kann nur ein Anwalt beurteilen, weil in Deinem Fall jeder die Schuld von sich weisst. Dennoch habe ich en Verdacht, dass du dich in vielfältiger Weise gewehrt hast, dein Verhalten Anlass dazu gab, dich in eine Geschlossene zu verbringen. Da müssen schon gravierende Gründe vorliegen, bis man in eine Geschlossene eingeliefert wird. Wenn dich die Polizisten so behandelten, dss du eine Verletzung an der Schulter davongetragen hast, werden die sich wohl darauf berufen, dass du dich gegen die Festnahme gewehrt hast. Da mussten die körperliche Gewalt einsetzen, um dich festzunehmen. Gegen die Polizisten wirst du wohl keine Chance haben zu klagen. Die werden schon das aussagen, was nicht zu deinem Vorteil ist. Wenn du dich so benommen hättest, wie man das in so einem Falle macht, wäre weder körperliche Gewalt, noch die Einweisung in eine Geschlossene notwendig geworden. Alles in einem sachlcihen Gespräch mit der Polizei klären, das wäre der richtige Weg gewesen und hätte dir jede Menge Ärger erspart.

Nein, am Vortag per Telefon soll ich Drohungen ausgesprochen haben, sieh oben. Gegenüber der Polizei habe ich überhaupt keinen Widerstand geleistet. Dies habe ich sogar schriftlich. "Er lies sich widerstandslos abführen." Dies habe ich aus den Führerscheinakten fotografiert als ich Akteneinsicht beantragt habe. Auch an diesem Tag wurden keine Drohungen ausgesprochen an keiner Stelle in der Akte steht hier etwas. Es steht dass ich lautstark diskutiert habe. Aber ich wurde nicht zum verlassen des LRA aufgefordert. Und man hat mit mir kommuniziert indem man aus meiner Akte vorgelesen hat, dann kam die Polizei.

Nein, nein, nein nicht dass die Polizei eine andere Wahl sah. Die Polizei wurde über die Stadt einen Unterbringungsbeschluss beantragt. Ich habe sie angerufen die Polizei, sie sagt mir, dass ich mich bei der Stadt beschweren müsse. Sie hat damit überhaupt nichts zu tun. Wenn ich die übergeordnete Stelle anrufe höre ich nur, dass man einen Führungsstab bei der Polizei eingerichtet hat und man gegen die Polizei ermittelt. Oder veräppeln die mich nur und spielen auf Zeit und sitzen das aus, da sie nicht gegen sich selbst ermitteln?

Ist es eigentlich Freiheitsberaubung wenn man in Handschellen abgeführt wird?

natürlich - darf auch nur die polizei und festhalten darf dich auch ein bürger bis die polizei ankommt !

Es geht aber darum, wenn dies unrechtmäßig geschieht.

Ich wurde aber in mehrere Stunden eingesperrt und zu mir wurde immer gesagt, dass gleich ein Arzt kommt. Es kam aber keiner. Mir wurde Toilette verweigert, getränke verweigert, ich wurde als Memme beleidigt und meine Schultern wurden verletzt. Geht's noch. Siehe weiter oben ausführlich.

Dass es überhaupt zu solchen Situationen gekommen ist, da mußt Du schon ganz schön randaliert haben. Auch wenn sie vielleicht über das Ziel hinausgeschossen sind, mußt Du sicher etwas zur Eskalation beigetragen haben. Einem ruhigen und friedlichen Bürger passiert so etwas doch eigentlich nicht. Warst Du schon polizeibekannt für solche Auftritte? Hol Dir Hilfe, damit Dir nicht so etwas wieder passiert.

Randaliert haben? Es steht hier dass ich am 3.7.14 am Telefon gedroht hätte mich und andere umzubringen. Im Polizeibericht steht, dass ich am 4.7.14 gedroht hätte mich und andere umzubringen. Das Landratsamt sagt, dass dies überhaupt nicht stimmen würde dass ich am 4.7.14 gedroht hätte, dies hätte die Polizei falsch geschrieben. Außerdem steht weder in irgend einem Schreiben von der Stadt, noch vom Landratsamt, dass ich am 4.7.14 gedroht hätte mich und andere umzubringen. Ich habe aber überhaupt nicht gedroht. Sie berufen sich auf das Telefonat vom Vortag. Hier habe ich überhaupt nicht gedroht. Siehe mit obiges Schreiben, außerdem war die Kollegin am 4.7. überhaupt nicht da, da mir im Telefonat am 3.7.14 gesagt wurde da Sie erst am 7.7.14 wieder kommt. Du spekulierst hier wild in der Gegend rum, anstatt du aufmerksam liest, bin auch nicht Polizei bekannt. Deine Spekulationen und Phantasien helfen hier nicht weiter. Ich habe die komplette Führerscheinakte fotografiert. Es steht hier, dass ich diskutiert habe und währenddessen ich von der Polizei widerstandslos abgeführt wurde. Wo ist da was von gewehrt oder eskaliert??

Wo habe ich geschrieben, dass ich randaliert habe? Hast du zu viel phantasiert, machst Du das immer so?

Ja, das ist Freiheitsberaubung, weil ja " das höchste recht jedes Einzelnen" ist das Grundrecht.

Die Freiheit der Person ist unverletzlich.

http://dejure.org/gesetze/GG/2.html

Du hättest die beteiigten Personen anzeigen müssen. Dann wäre auch herausbekommen, wer was angeortnet hat. Unabhänig, ob diejenigen strafrechtlich verurteilt worden wären, hast Du künftig bessere KArten, weil man vorsichtigermit Dir umgehen wird.

Die Polizei ist da auch bestimmt nicht ganz unschuldig.

Wichtig für Dich zu wissen wäre es für dich die Person zu kennen, die erstmals den Vorwurf einer Gefährdung behauptete. Da mindeste was Du tun solltest, ist ein Kontaktverbot auszusprehen. Insbesondere widersprichst Du Mitarbeitern des Gesundheitsamtes, dass Du Zwangsuntersucht werden willst.

Auch beim künftigen Umgang mit der Polizei, wo man den Vorgang kennt, solltest Du sagen, dass man Dich in Ruhe lassen soll. Führe kein Gespräch mit Polizisten, diskutiere nie.

Zu §4 UBG ind §5 UBG kann ich nicht vierl sagen, schau selbst.

http://dejure.org/gesetze/UBG/4.html

Ich denke aber auch bei der Zwangsuntersuchung werden Grundrechte beeinträchtigt, hier allgemeine Handlungsfreiheit etc, Recht auf freie Arztwahl.

Hat man Dich sofort aus der Klinik entlassen, nachdem ein Arzt Dich untersucht hat?

@BVBDortmund

Hallo BVBDortmund, ich wurde mit der Polizei in Handschellen in die Klinik gebracht und dann wollte die Ärztin wissen was passierte. Sie sagte mir, dass wenn ich mitarbeiten würde ich schon morgen oder übermorgen wieder gehen könne und ich müsste eine Freiwilligkeitserklärung unterzeichnen, dass ich freiwillig hier bin. ansonsten hat sie mir angedroht müsse sie einen Richter holen und ich müsste dann 3,4,5 oder sogar bis 6 Wochen hier bleiben. Dann habe ich diese Freiwilligkeitserklärung unterzeichnet. Habe aber dann geglaubt, dass wenn ich eine solche Erklärung unterzeichne, ich auch wieder freiwillig gehen könne, zumindest Ausgang habe. Als ich das am nächsten Tag nicht konnte, habe ich einen Brief geschrieben, dass ich hier gefangen bin und ich sofort hier raus möchte und habe diese Erklärung wiederrufen. Zuerst wollte es die Schwester gar nicht kopieren und sagte dass sie es der Ärztin ins Fach legte. Dann habe ich auf Kopie bestanden. Dann wollte sie es nicht unterzeichnen und dann habe ich zum Glück eine Unterschrift verlangt. Der Witz ist, dass dann eine Rechnung über Zuzahlung von 60Euro gekommen ist. Dann habe ich gesagt, dass ich diese Rechnung nicht bezahle, da ich ja gehen wollte. Dann sagte die Klinik sie hätten nichts von mir wo diese drauf stehen würde und erst als ich die unterzeichnete Kopie von der Schwester vorlegte kam nichts mehr mit den 60Euro. Es war sogar eine Rechtsbehelfsbelehrung drauf wo ich Klage beim Sozialgericht einlegen muss. Weshalb soll ich hier Klage einlegen. Wenn die von mir Geld wollen sollen die doch klagen. Und jetzt ist nichts mehr gekommen.

@BVBDortmund

Nein, nicht sofort entlassen, siehe unten.

Ich habe schon Anzeige erstattet. Leider weiß ich nicht, welche Person mich in Handschellen gelegt und abgeführt hat, da kein Name auf den Klamotten steht. Die Polizei lässt sich auch verdammt lange Zeit, immerhin schon im Juli passiert. Und auf der Polizeiwache als ich mehrere Stunden wartete und ich auf die Toilette musste, haben Sie mich als Memme beleidigt und mir immer wieder gesagt dass ich nicht einmal so lange warten könne mit der Toilette bis ein Arzt kommt und sie mir mit der flachen Hand ins Gesicht schlagen wenn ich nicht so lange warten kann mit dem Toilette gehen. Dann sind sie herausgestürmt und haben mich als ich auf der Polizeiwache saß erneut in Handschellen gelegt und für mehrere Stunden in den Keller gesperrt. Dabei haben sie meine Arme nach oben gedrückt. An der linken Schulter sind zwei Sehnen abgerissen und eine ist verdickt. Ich kann meinen Arm nicht mehr richtig bewegen und habe starke Schmerzen. Nach hinten bewegen geht nicht mehr und über waagerecht bewegen geht auch nicht mehr und auf der Schulter liegen geht auch nicht. Als sie mich aus dem Keller holten haben sie mich wieder in Handschellen gelegt und ins Krankenhaus gefahren. Getränke haben sie mir verweigert und gesagt, dass sie selbst nichts getrunken haben. Dabei hatte ich den ganzen Tag keine Flüssigkeit gehabt und es war 35Grad heiß und ins Krankenhaus ging es nochmals 1,5 Stunden.

Ich habe schon Anzeige erstattet. Von der Polizei wurde mir gesagt, dass ein Führungsstab eingerichtet wurde. Dann habe ich von einem Polizisten erfahren, dass man den Vorgesetzten der die Leitung über meinen Einsatz übernommen hatte und mir direkt oder indirekt meine Schulter verletzt hat, versetzt wurde und nicht mehr im Revier ist. Die anderen wollen es jetzt nicht gewesen sein und Namen haben die nicht auf ihrem Jacket, würde aber diese wieder erkennen.

Die Person die die Gefährdung behauptet die kenne ich. Die sitzt auf der Führerscheinstelle und die hat behauptet, dass ich die Gefährdung telefonisch behauptete was aber überhaupt nicht stimmt. Ich habe ihr nur gesagt, dass man die Leute nicht einfach vor vollendete Tatsachen stellt. Als sie mir gegenüber ein Unfall behauptete, wie sich jetzt herausstellte haben die einen Unfall von 2014 aus Bielefeld den es überhaupt nicht gab mit einem Unfall aus Karlsruhe von 2007 verwechselt an dem ich aber auch nicht schuld war. Dann sagte die Dame zu mir ich müsste ein medizinisch-psychologisches Gutachten machen wegen des Unfalls. Als ich ihr sagte dass ich in meinem ganzen Leben seit über 30Jahren noch nie einen Unfall verursacht habe und ca. 1 Million km unfallfrei fahre, sagte sie zu mir wenn ich das Gutachten nicht beibringe was ich auf meine kosten machen müsse, ich auch gleich 110Euro mitbringen kann und meinen Führerschein abgeben kann. Dann habe ich ihr gesagt, dass man solche Drohungen nicht ausspricht wenn Sie überhaupt nicht wissen ob ich ein Unfall verursacht habe und außerdem war ich in 2014 in Bielefeld nie an einem Unfall beteiligt und habe ihr gesagt dass ich schon gelesen habe dass sich Leute das Leben genommen haben bei einem ähnlichen Fall - aber gedroht habe ich nicht. Als sie mich dann unter einen terminlichen Druck gesetzt hat bis wann ich das Gutachten erbracht haben muss und es Donnerstag war und ich das mit ihrer Kollegin besprechen soll, die aber erst am Montag kommt war mir das zu spät und kam dann am nächsten Tag und wollte ihren Vorgesetzten bzw. Vorgesetzte sprechen von der Kollegin die am Montag kommen soll. Sie hat auch behauptet dass ich angedroht hätte das ich ihr was antue, was schon deshalb nicht stimmen kann, da die kollegin ja am Freitag überhaupt nicht da war. Jedenfalls hat man mit mir ganz normal auf dem Landratsamt gesprochen und auch diesen alten Unfall von 2007 aus Karlsruhe hervorgeholt und diesen tatsächlich verwechselt, was ich auch schriftlich habe, da ich mir die komplette Führerscheinakte abfotografiert habe. Als ich dann gesagt habe, dass dieser Unfall in Karlsruhe passierte und ich nicht schuld war, da auch in diesem Schreiben die Polizei die beiden Fahrzeuge verwechselte. Dieses Schreiben hat er dann vorgelesen und dann kam die Polizei und hat mich in Handschellen abgeführt. Ich wurde dann im Revier stundenlang eingesperrt, als ich aufs WC musste hat man mir dies verweigert und immer nur behauptet, dass gleich ein Arzt kommt. Als ich dann mit dem Handy die Polizei anrief, weil ich Flüssigkeit benötigte, hat man mir das abgenommen und mir gesagt, dass ich eine Memme sei und wenn ich auf das WC muss, soll ich gefälligst so lange warten bis ein Arzt kommt andernfalls schlage er mir mit der flachen Hand ins Gesicht, es sei ihm schei..egal wenn ich ihn Anzeige. Ich solle meine Klappe halten und auf dem Stuhl ruhig sitzen bleiben. Als ich mich auf den Stuhl setzte kamen Sekunden später 3 Polizisten und machten mir wieder Handschellen hin und drückten dann ruckartig meine Arme nach oben, dass mir zwei Sehnen angerissen sind und eine stark verdickt ist und ich starke Schmerzen in der Schulter habe und meinen Arm nicht mehr richtig bewegen kann und wahrscheinlich operiert werden muss. Dann haben sie mich in den Keller eingesperrt für mehrere Stunden und mich wieder angelogen, dass ein Arzt kommen würde. Als ich raus kam nahmen sie mich wieder in Handschellen und fuhren mich 1,5 Stunden bei 35Grad in die Geschlossene. Da ich den ganzen Tag nichts getrunken hatte, verweigerten sie mir Wasser mit dem Hinweis dass sie selbst auch nichts getrunken haben. Und dann war ich in der Klinik und mir wurde angedroht eine Freiwilligkeitserklärung zu unterzeichnen, dass ich am nächsten oder übernächsten tag wieder raus komme. Andernfalls so die Ärztin würde sie einen Richter holen und ich wäre 3,4,5 oder sogar bis 6 Wochen hier. Dann habe ich die Erklärung unterzeichnet, in der Hoffnung ich komme am nächsten oder übernächsten Tag raus. Da dies aber auch nicht stimmte und ich dachte ich hätte zumindest Freigang, habe ich am nächsten Tag geschrieben, dass ich unverzüglich raus möchte, da Fenster und Türen verschlossen sind und habe diese Freiwilligkeitserklärung widerrufen. Dieses Schreiben hat die Schwester ins Fach der Ärztin gelegt und die Ärztin hat es vergessen zu lesen. Zuerst haben sie behauptet, dass sie überhaupt kein Schreiben von mir haben und wollten von mir eine Zuzahlung, weil sie mich 6 Tage lang eingesperrt haben, also 60Euro. Zum Glück lies ich dieses Schreiben kopieren und auch unterschreiben dass ich es abgegeben habe. Dann bekam ich eine Rechtsbehelfsbelehrung mit Überweisungsformular, dass ich binnen 4 Wochen Klage einreichen könne. Dies habe ich aber nicht gemacht und stattdessen die Klinikleitung angeschrieben, dass ich keinen Cent wegen Freiheitsberaubung bezahle und habe dann nichts mehr gehört. Sollen die doch klagen wenn sie Geld von mir wollen.

@lachs4709

Du mußt erstmal zur Ruhe kommen, sonst drehst Du Dich im Kreis oder stehst im Hamsterrad.

Als erstes solltest Du überprüfen, ob Deine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft angekommen ist. Frage dort direkt schriftlich nach.

Alles was die Polizei behauptet, das glaube denen nicht mehr.

Dir die Toilette zu verweigern ist Nötigung. Wenn mir die Polizei nach dreimaliger Bitte den Toilettengang verweigert hätte, hätte ich auf den Boden gepinkelt. Die Reinigungskosten selbstverständlich nicht bezahlt.

Die Rechnung der Klinik hätte ich auch nicht bezahlt, weil ich krankenversichert bin und außerdem keinen Behandlungsvertrag geschlossen hätte.

Verweigern Beschäftige (die Schwester) die Weitergabe eines Schriftstückes (oder die Kopie) würde ich auch diese Leute anzeigen, wegen Betrug und Freiheitsberaubung. Außerdem sollte es ohne richterlichen Beschluß gar nicht gehen, bzw man sagen mußte, dass der Richter informiert wurde.

Falls der Richter informiert wurde, aber keinen Beschluß gefast hat, oder gar irgendetwas veranlast hat,

dann würde ich sogar den Richer wegen Rechtsbeugung anzeigen.

Du solltest das unbedingt überprüfen und ein Protokoll schreiben, was genau wann passiert ist.

https://www.gutefrage.net/frage/wie-lange-darf-man-in-der-psychiatrie-festgehalten-werden