Irre Nebenkosten bei Eigentumswohnung?

6 Antworten

300 € bei 120 m² ist nicht viel und Du vergisst das man Hausgeld bezahlen muss, weil ja immer irgendwelche Reparaturen anliegen.

Bei einer eigenen Wohnung hat man den Vorteil, das man keine Mieterhöhung  oder Kündigung wegen Eigenbedarf zu erwarten hat.

Kennt jemand eine Alternative zu einer Eigentumswohnung? Ein kleines Haus wäre mir am liebsten, ist aber derzeit kaum zu bekommen.

Ein eigenes Haus ist nicht schlecht. Man hat seine Ruhe, kann frei entscheiden was gemacht wird, was gekauft wird usw.

Aber man trägt eben auch alle Kosten ganz alleine. So ein neues Dach z:B. kostet eine Menge Geld.

Wenn diese Kosten durch zwei oder noch mehr Parteien geteilt wird ist das natürlich besser.

"Habe mich informiert, und 2,40 Euro pro m2 sind übliche Nebenkosten,"

Für Mieter, nicht für Eigentümer.

Als solcher hat man neben den "üblichen" NK auch noch Ausgaben für Sachen die nicht umlegbar sind.

Zum Beispiel Instandhaltung, Instandsetzung, Kontogebühren, Verwaltung und sonstige öffentliche Abgaben.

Bei einem kleinen Haus oder ein DHH sind die etwas geringer als bei einer ETW.

300 € Nebenkosten für 120 qm sind sehr wenig. Ungefähr die Hälfte sind echte Nebenkosten, das andere sind die Rücklagen. Alles andere wäre unseriös. Üblich sind Minimum 3€/qm

In den 300€ ist aber doch ein Betrag enthalten „Zuweisung zu den Rücklagen“. wie hoch ist der denn?

oh, ein 100% unbedarfter möchte ein immo kaufen

was sind denn 120x2,40?

bei mir sind das 288 und bei dir?

dazu kommt bei etws noch eine instanhaltungsrücklage und die kosten der verwaltung

300 sind günstig für eine 120qm etw

häuser sind noch teuer in den nebenkosten, weil die grundbesitzabgaben meist höher sind

der kaufpreis ist auch sehr niedrig mit 120 für 120, mit der hütte ist nicht viel los