In welchen Abständen kann man ein Arbeitszeugnis verlangen?
Eine kurze Frage. In welchen Zeitlichen Abständen kann man ein Arbeitszeugnis anfordern?
Gerade in Bereichen in denen ständig neue Kollegen kommen und Vorarbeiter wechseln...
In einer meiner letzten Stellen wurde ich durch einen Kollegen ( er war neu ) beschuldigt, das ich dauernd den Arbeitsplatz verlassen würde. Er war jedoch neu und ich schon 2 Jahre dort also habe ich ihn wirklich öfter mal wenn ich Zeit hatte Materialien gebracht oder ihm gezeigt wo etwas steht. Er hat heute meinen Job.
Ein Arbeitszeugnis würde zwar nicht viel nutzen wenn man so vera*** wird aber zumindest würden also Beispiel 2 sehr gute von einem Arbeitgeber das dritte schon etwas aushebeln.
Ich habe gehört man könne einmal im Jahr ein Arbeitszeugnis verlangen aber ob das stimmt.... ich weiß es wirklich nicht! Wer kann mir helfen ?
8 Antworten
Hm, da gibt es keine vorgegebenen Zeiträume. Oftmals orientiert man sich da auch an der "betrieblichen Übung" - sprich, wie machen es deine Kollegen üblicher Weise?
Ich kenne es so, das man ein Arbeitszeugnis (bzw. ein Zwischenzeugnis in diesem Fall) dann einfordert, wenn ein Wechsel des Vorgesetzten bevor steht.
Der Zeugnisanspruch ergibt sich aus dem Gesetz und aus den Tarifverträgen. Seit 1. Januar 2003 gilt für alle Arbeitnehmer der § 109 der Gewerbeordnung (früher für gewerbliche Arbeitnehmer § 113 GewO a.F. und für die übrigen Arbeitnehmer und Dienstverpflichtete § 630 BGB).
Weiter kannst du hier mal was nachlesen: http://www.verdi-bub.de/p_tipps/archiv/zwischenzeugnis/
wenn man wiederholt zwichenzeugnisse verlangt - kommtman auf die "Abschußliste" im Betrieb...und wird als lästiger Mitarbeiter angesehen..... alles andere ist schon hier aufgeführt...
1x pro jahr dürfte ok sein
Das ist schlicht Unsinn!
Wenn Du ein Zwischenzeugnid willst,geht man normalerweise davon Aus,das Du wechseln willst.Also lass es Bleiben.Aus dem Verhalten das Neuen usw,hast Du hoffendlich etwas gelernt..Sei vorsichtig zu viel Hilfsbereitschaft kann auch ein Fehler sein.
Na ja es wissen alle das der jetzige Job nur nen Notnagel ist um mir eine zweite Ausbildung zu Finanzieren also um Rücklage zu bilden, denn ich gehöre zu denen die sofort zu beginn einer Beschäftigung sagen was sache ist was mein Ziel ist und das es halt erforderliche zwischenziele dafür gibt welche ich ableiste.....so gesehen würde es denke ich eh nicht ins gewicht fallen ob die nun meinen ich wolle wechseln oder nicht, aber ich werde es nächste woche mal anders machen und mein Anliegen dierekt vortragen und es denke ich damit begründen das ich die bräuchte um mich halt um die zweite ausbildung kümmern zu können wenn die einen daraus nen strick drehen sind sie es nicht wert