Hilfe, neuer Besitzer verstößt gegen Tierschutzvertrag?

8 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Tierärzte stellen eine Bescheinigung über die Einschläferung aus!

Ja und wie kommt sie da rann? Ohne Anwalt den sie selbst bezahlen muss und Monate langem hin und her?

Meine Güte, ein Hund ist doch kein Ding, das man sich anschafft, abgibt, verkauft, weiterreicht, wiederverkauft und einschläfern lässt! Ich finde das unfassbar... Aber nun zu Deiner Frage: Du könntest sie fragen, bei welchem Tierarzt sie das hat machen lassen und dort nachfragen, was genau vorgefallen ist. Oder Du sprichst bei einem Tierarzt vor, schilderst den Fall und lässt Dich beraten. Auch die Rechtsberatung der Verbraucherzentrale kann Euch weiterhelfen, oder auch der örtliche Tierschutzverein.

Die Frau wird ihr die Auskunft und den Schein einfach verweigern und die folgen daraus sind leider gar keine, also wenn mans mal realistisch betrachtet

@GrauRabe

Vermutlich hast Du recht. ...sowas sollte bestraft werden.

Vom Tierarzt bekommt sie keine Auskunft. Datenschutz…

Wenn er eingeschläfert wurde, muss das ein Tierarzt gemacht haben.

Frag sie doch mal wo das gemacht wurde. Den Tierarzt danach anrufen und die Situation schildern.

Ich fürchte da kannst du gar nichts machen. Das ist halt das Risiko mit den privaten Hundeverkäufen. Vielleicht hat die Dame das aber auch nur gesagt damit du sie in Ruhe lässt.

Nichts ist nerviger als Leute Die ihren Hund verkaufen und dann dem Käufer täglich auf den Wecker gehen.

Aber du weißt doch wo sie wohnt. Dann treib dich da halt mal öfter rum. Wenn du Glück hast siehst du ob der Hund noch da ist.

Naja auf den Wecker gehen tun wir ja nicht, es war abgesprochen das wir weiterhin in Kontakt bleiben und sie uns ab und an mal kurze Rückmeldung gibt, das heißt das wir so einmal im Monat ein zwei Bilder haben wollten um zu gucken wie es ihm geht

@charly315

Du magst es nicht als "auf den Wecker gehen empfinden", der neue Besitzer möglicherweise schon. Auch wenn man nachvollziehen kann, dass ihr wissen wollt, was mit dem Hund so los ist, nachdem man ihn abgegeben hat, möchte der neue Besitzer im Endeffekt seinen Hund einfach ohne die Verpflichtung zur Berichterstattung haben können. Wenn man das nicht möchte, darf man das Tier halt dann nicht verkaufen, sondern man muss halt schauen, dass man vielleicht eine Person zur Weitergabe findet, mit der man auch ohnehin schon regelmäßig in Kontakt ist (Verwandtschaft, Familie, Freunde) oder man versucht halt einfach, seine Allergie in den Griff zu kriegen. Das man bei Schutzverträgen/Vorverkaufsrecht oft "Ärger" hat, lässt sich im Vorfeld eines solchen Verkaufes vielleicht auch recherchieren.

@Kaktus800

Also freiwillig haben wir den Hund sicher nicht abgegeben, nur die Allergie in den Griff zu kriegen ist ja mal das erste was wir versucht haben, wenn mein Mann aber deshalb schon 2 mal im Krankenhaus lag wegen der fehlenden Luft kann man da nun mal nicht viel machen

Genau so wie auch aus unserem Umfeld keiner den Hund haben wollte

Und ja wir haben uns schlau gemacht, allerdings haben wir nicht gedacht das es Menschen gibt die so Verständnislos sind

@charly315

Naja - aber bevor man sich einen Hund anschafft, hat man doch in der Regel schon Kontakt zu Hunden gehabt. Hat Dein Mann da gar nichts bemerkt von seiner Allergie ?

Aber selbst wenn es wirklich nicht abzusehen war - das ist einer der Gründe warum man Hunde nur von seriösen Züchtern kauft oder im Tierheim holt. Dann können sie nämlich dorthin zurück und werden nicht zum "Wanderpokal".

....wenn der Hund nicht mehr bei ihr ist würde ich Schadenersatz verlangen, weil

sie gegen euere Abmachung vestoßen hat.

Sie kann keinen Schadenersatz verlagen weil der Hund ja nicht vermietet wurde, sie hat den Hund ja verkauft, hier ist kein Schaden entstanden. Zumindest kein Wirtschaftlicher