Hausgemeinschaft will neuen Hund verbieten

10 Antworten

ich würde eine unterschriftensammlung gegen die oberhexe machen. wenn sich einer von ihr belästigt fühlt, muss sie gehen :-)

Klasse Antwort, liebe taigafee, DH !

( In der Hausordnung steht, solang sich andere Parteien nicht belästigt fühlen kann man Tiere halten).

Steht doch alles drin, oder liest Du etwas von, Mehrheitsbeschluss???

also bräuchte man eig. garnicht alle unterschriften sammeln? x:

könnte sie denn was dagegen machen wenn wir den hund zu uns nehmen? also kann sie sagen : ich fühle mich von dem hund belästigt" , ohne einen weiteren grund anzugeben?

@leonie164

Das Ergebnis einer Unterschriftensammlung, wäre nie Einstimmig und somit, ist es abgelehnt, so traurig es auch für Euch ist. Die "Oberhexe" hat was dagegen und so mit habt ihr verloren.:-((

Hallo,

Solange es die anderen Parteien schon mal nicht stört, ist schon ein guter Schritt nach vorne gemacht.

Natürlich bin ich gleich an unsere "Oberhexe" geraten die zu uns sagte, dass sie dem nicht zustimmt, weil wir ja schon 2 Hunde haben

Ich würde ihr dann noch nichteinmal Boshaftigkeit unterstellen wollen, denn sie sieht es so verkehrt nicht einmal in einer ETW. Da geht es nicht einmal wirklich darum, ob der Hund stören würde, aber 2 Hunde + 1 Katze in einer Wohnung ist doch schon eher ungewöhnlich.

und sie generell dagegen wäre Hunde aus anderen Ländern einfliegen zu lassen

Ist irgendwie auch noch nachvollziehbar, denn auch in etlichen unserer heimischen Tierheime fristen viele Hunde nun mal ein Dasein, was zumindest nicht wirklich dem Zusammenleben in einer Familie / oder einer fixen Bezugsperson daheim entsprechen kann.

Ich würde mir also jetzt zumindest einen guten Kompromiss überlegen, wie es zumindest weiterhin ein toleranzbasiertes Nachbarschaftsverhältnis mit besagter Nachbarin bleiben könnte. Du wirst zwar etwas Geld in Einfuhrquarantäne und Gesundheitscheck / Impfungen investiert haben, aber es scheint der Gedanke nicht aus der Luft gegriffen, dass es irgendwann einmal Überhand mit den Hunden / Tieren in Deiner WHG nehmen könnte.

Bei allem Mitleid für die Geschichte des besagten Hundes, aber evtl. wäre es ein guter Kompromiss, für den Wuff doch besser eine liebe Pflegefamilie zu suchen und es bei den bisherigen Hunden + Katze zu belassen.

mfg

Parhalia

Die Hausordnung sagt dir was du einfach so tun kannst bzw. sollst ohne weiter nachzufragen. Da steht ja auch nicht ohne Grund drin 'ist erlaubt wenn ...' statt '... ist verboten', in diesem Fall, wenn du keine komplette Unterschriftsliste zusammen bekommst musst du eben bei der Verwaltung oder wer auch immer zuständig ist nachfragen. Ich würde dennoch so viele Unterschriften sammeln wie möglich so als Argumentationshilfe und dann muss man sehen wie viele Hunde schon vorhanden sind bei anderen Hausbewohnern, es kann ja nicht einer etwas dürfen was andere dürfen etc.

Alleine die Abneigung eurer 'Oberhexe' gegen Hunde aus dem Ausland dürfte sicher nicht ausreichen, die Frage ob eure Wohnung groß genug ist für so viele Hunde und ob man ausschließen kann, dass durch die Enge andere belästigt werden schon eher.

Geht einmal zu einem Rechtsanwalt und lasst euch beraten! Ihr könnt dem Ganzen aber auch aus dem Weg gehen, wenn ihr euch einen Aussiedlerhof anschafft. Wie groß ist denn eure Wohnung für dann "3 Hunde und eine Katze"? Wie macht ihr denn das mit den Spaziergängen? Mit jedem Hund einzeln oder dann alle zusammen? Und wie macht ihr das mit der Hundesteuer? Bei uns hier wären 3 Hunde ein jährlich kleines Vermögen. Hm manteltiger