Einbürgerung deutsche Staatsangehörigkeit für behinderte Migranten Ausländer mit Erkrankungen.
Ich mit meinem Sohn sind Kontingentflüchtlinge-Russland-Juden, verfügen beide Niederlassungserlaubnis. 12-Jahre in BRD. Ich mache 1-EURO-Job, 63-Jahre alt, wohne Düsseldorf.
Mein Sohn ist gleiche, aber noch dazu schwerbehindert 70% Gehbehindert Pflegefall Erwerbsminderungsrentner, Sozialhilfeempfänger, keine geistige Problemen geistig in Ordnung, 44-Jahre alt, wohnt in Köln. Arbeitsplatz können wir ihm nicht finden. Über 400 Bewerbungen sind abgelehnt. Wir stehen in Warteliste für einen Behindertenwerk in Köln. Wir bewerben uns weiter.
Wir sind beide staatenlos und haben blauen Staatenlosenpass von Ausländeramt.
Wir haben absolut kein Geld und kein anderes Einkommen. Wir bekommen nur Sozialhilfe. Wir haben in Deutschland noch nie gearbeitet, weil wir schon als alte und behinderte ohne Deutschkenntnisse eingereist waren, keine Rente ausbezahlt und werden keine Rente bekommen. Wir werden weiter nur Sozialhilfe bekommen, ich bestimmt noch 20-30 Jahren, Sohn noch 40-50-Jahren. Wir machen seit 12-Jahren nicht anders, als nur Sozialhilfe kassieren und wir werden sie weiter 30-50 Jahren kassieren! Alles was wir haben, wurde von Sozialhilfe gegeben. Ohne Sozialhilfe sterben wir an Hunger und Kälte. Wir haben gar kein Geld für einen Rechtsanwalt. Einen Rechtsanwalt können wir uns nicht leisten.
Wir alte behinderte staatenlose Juden wollen uns einbürgern lassen!
Ist es wirklich so, „in Deutschland gibt es keinerlei Einbürgerung keine deutsche Staatsangehörigkeit für behinderte oder für kranke oder für alte Ausländer? Es gibt in Deutschland keine Gesetze, die die Einbürgerung von behinderten Migranten regeln, kein Einbürgerungsverfahren für Ausländern mit Behinderungen mit Erkrankungen?“ Ist es wirklich so?
Ich bin davon entsetzt! Bedeutet das, dass bei uns besteht keinerlei Hoffnung auf deutsche Staatsangehörigkeit?
Alle Deutsche sagen uns immer, wofür sie deutsche Staatsangehörigkeit brauchen? Sie haben doch schon alles... Selbstverständlich wenn Deutsche uns Ausländer als Hunde betrachten, dann brauchen wir keine deutsche Staatsangehörigkeit. Wir haben wirklich einen guten sicheren Fraß, unser Bauch ist voll, gute Wohnung, gute Verpflegung, gute Krankenkassesachen, sicheres glückliches Leben... Nur aus dieser primitiven verachtenden Ansicht brauchen wir wirklich keine deutsche Staatsangehörigkeit. Aber obwohl wir behinderte staatenlose Juden sind, haben wir auch Gehirn und Geist!
Deutsche Staatsangehörigkeit ist es eine geistige Sache. Wir wollen uns geistig zum Deutschland zugehören, Bundestag-, Europaparlamentwahlrecht bekommen und als Deutsche-Juden nicht als Staatenlose-Juden sterben... Ist es zu viel abverlangt? Oder müssen wir doch als Staatenlose-Juden sterben? Und was macht der Staat mit uns, wenn wir uns doch beharrlich ununterbrochen einbürgern lassen wollen werden?