Hallo, laut DAT ist mein Gebrauchtwagen 2.500€ wert. Nun möchte ich ihn beim Autohändler in Zahlung geben. Zahlen diese in der Regel viel weniger?
5 Antworten
Der Händler lebt vom Handeln also von dem was er am jeweiligen Fahrzeug verdient. Die besten Einsparmöglichkeiten sind dabei der Einkauf bei dem die besten möglichkeiten bestehen da seit es gei.. ist geizig zu sein im verkauf der Euro nicht mehr so locker sitzt.
Logischerweise kann ein großer Händler mit hohem Fahrzeugdurchsatz bessre preise erzeihlen und uch bessere angebote machen wie ein kleiner .. Online zu machen ist einfach nur Dumm denn du glaubts das wwas dir der händler schreibt oder erzählt..
Der richtige Weg und so macht man es seit fast Hundert Jahren sich das Objekt der Begierde anzuschauen und nach preismindernden Mängeln zu suchen die dann Grundlage für Preisverhandlungen darstellen können.
Man sollte sich wenn man selbst nicht fachlich kompetend ist nach jemandem suchen der das kann und macht , eventuell sogar einen angagieren der gegen Bezahlung da mitmacht.. Einen Anfahrweg von einigen hundert KM zu riskieren um dann unverrichteter dinge wieder wegzufahren hat rein Physycholgich so einige Hemmpunkte den man will ja nicht erfolglos auf die jagt gehen.. bzw ohne Erfolg nicht zurückkommen..
Das verleitet häuffig dazu Fahrzeuge zu erwerben die man im eigenen Heimatort nichtmal eines Blikes würdigen würde weil diese odder jene Mängel vorhanden sind..
Meine Empfehlung ist maximal im 30 - 50 km Umkreis unso näher am Wohnort umso besser denn so kann man dem Verkäufer leichter auf die Füße treten bzw Mängel Rügen ohne gleich hunderte vom Km fahren zu müßen. Darauf spekulieren viele Verkäufer und kommen so um die gesetzlichen Ansprüche herum weil es für den käufer nicht lohnt die weiten Wege den wagen ev sogar transportieren zu müßen.
Der Käufer muss das Fahrzeug dem Verkäufer zur Mängelbehebung bereitstellen um seine gesetzlichen ansprüche geltend machen zu können. Das ist häuffig teurer wie den Mangel bzw dessen Beseitigung selbst zu bezahlen. Joachim
Der DAT-Wert ist nur ein Anhaltspunkt. Ein Autohändler schaut sich das Auto genau an, schickt es durch die Werkstatt und erklärt dir dann den möglichen Preis. Dein Auto ist nur so viel Wert wie einer dafür bereit ist auch zu zahlen.
Ein Bekannter wollte vor zwei Jahren sein altes Auto im Wert von rund 2500 Euro verkaufen, für das Geld hat er den Wagen (ein gepflegter Ford-Mondeo von 2001) dann privat verkauft. Verschiedene Autohändler hätten ihm beim Kauf eines Neuwagens zwischen 1300 und 1700 Euro geboten, was ihm zu wenig war. Privat hat ein Käufer jedoch auf Anhieb 2300 Euro für das Auto bezahlt.
Will sagen -----------> ein Händler zahlt IMMER deutlich weniger als den DAT Preis, da er an dem Gebrauchten ja noch verdienen will.. Dinge wie die vorkalkulierte Zeit des Standplatzes auf dem Hof, etwaige für den Wiederverkauf nötige Reparaturen/Ausbesserungen/Inspektionen usw. muss man ja auch noch berücksichtigen - das sind alles Auslagen die der Autohändler hat.
Privat ist immer mehr drin!! Allerdings muss man beim Privatverkauf sich einige Zeit lassen je nachdem was es für 'nen Auto ist.. Wenn du Zeit hast ist es eine Option! Mein Bekannter hatte den Ford rund zwei Monate vor dem eigentlich geplanten Kauf eines Neuwagens ausgeschrieben, dass er den dann auch definitiv verkauft bekommen hat.
Hallo!
- Den Wert, den du eruiert hast ist der Händlerverkaufswert.
- Der Händler bezahlt dir selber nur den Händlereinkaufswert. Maximal.
- Den wahren Eintauschwert eruiert der Händler auf Grund eigener Überprüfung des Fahrzeugs und seiner Einschätzung der Marktsituation. Soll heissen, er schätzt, wie lange er das Fahrzeug wahrscheinlich "durchfüttern" muss in der Firma.
LG Bernd
Ja denn sie wollen ja noch was verdienen ;D