Habe im Internet etwas zum Kauf angeboten, der Käufer will per Scheck bezahlen, wie hoch ist das Risiko für mich?
Der Käufer will meinen vollständigen Namen, was ich ja noch verstehen kann, meine Handy und Hasutelefonnummer und vollständige Adresse. Das finde ich suspekt. Kennt sich jemand mit Scheckbezahlung aus.
7 Antworten
Lass dir den Scheck schicken, bring ihn zur Bank und wenn alles gut ist kannst du die Ware verschicken.
Naja, auf dem Ärger bleibt er sitzen. Seine Ware hat er ja hoffentlich vor Geldeingang noch nicht verschickt...
Wenn Du es suspekt findest besteh doch einfach auf Banküberweisung. Ein Scheck ist im Gegensatz zur Banküberweisung oder Bargeld kein Zahlungsmittel, dass akzeptiert werden muss.
Kein Problem - nimm den Scheck, löse ihn bei deiner Bank ein und wenn das Geld auf dem Konto ist, kannst du die Ware verschicken. Deine Adresse hat er eh schon von Ebay.
Hat er nicht, ich habe es nicht über ebay angeboten.
Würde ich mich nicht drauf einlassen. Hinterher erhältst du einen 'Schüttelscheck' und hast das Nachsehen. Tele-Nr. würde ich auch nicht einfach so rausgeben.
Merke: Nur Bares ist Wahres ;)
Wenn er Schecks hat, kann er es dir auch auf dein Konto überweisen.
Wie mir bekannt ist, gibt es kaum noch Zahlungsmöglichkeiten über Scheck, geht doch viel einfacher von Konto zu Konto. Sei vorsichtig!
Den Scheck zur Bank bringen, damit ist es nicht getan. Bis der Scheck bei der Bank des Käufers ist, dauert es ein paar Tage. Bis dahin kann das Konto keine Deckung aufweisen oder es ist sogar inzwischen gelöscht.
Dann bleibt der Verkäufer auf dem Schaden sitzen.