Geld an Eltern überweisen für mehr Bafög?

6 Antworten

Besitzt jemand bei der BAföG-Beantragung Vermögen (Ersparnisse, Auto...) oberhalb seines Freibetrages (7500 Euro), so müsste er diesen übersteigenden Betrag erst einmal aufbrauchen, bevor ihm BAföG-Geld bewilligt würde....

Besitzt Jemand bei Antragstellung kein Vermögen oder weniger als den Freibetrag, hat das keinen Einfluss auf die Höhe seiner BAföG-Leistungen....

Du bekommst also nicht mehr BAföG-Geld, weil deine Ersparnisse geschrumpft sind...

Erfasst wird das Vermögen am Tag der Antragstellung.... und ggf. die Kontobewegungen des letzten Jahres...

Hast du den soviel Vermögen das deshalb dein Bafög gekürzt wird?

Es gibt durchaus Freibeträge für Sparguthaben.

Wenn ja, dann kannst/musst du wohl jeden Monat eine bestimmte Summe abheben und für deinen "Lebensunterhalt" verbrauchen.

Das würde nichts bringen, da du Kontoauszüge von 4 Monate vor Antragstellung bringen musst!

Hoffe ich konnte helfen :)

Ja aber wenn ich es jetzt überweise, und den Antrag erst im September stelle muss ich ja nicht die Kontoauszüge von Januar vorweisen oder?

@anonym248

Falls das rauskommt, bist du extrem am Ar***. Weil das Sozialbetrug ist. Da kann ein riesen Drama drum gemacht werden. Du musst dir immer vor Augen halten, dass jeder Sachbearbeiter deine Kontoaktivitäten prüfen kann.

wenn dann würde ich das Geld abheben. vieleicht hat jemand im Bekanntenkreis eine neue rechnung für computer usw.und die leihen dir diese, dann hast du was in der Hand warum das Geld weg ist

Nein das System kann man nicht verarschen, jedenfalls nicht langfristig. Wenn alle das so tun würden, verschuldet sich der Staat und ihr(Bafög Bezüger) kriegt einfach weniger Geld. Die Rechnung geht nicht auf, selbst wenn man ein Egoist ist.