Gehaltsschwankungen Aufgrund weniger Arbeitstage im Monat?
Hi,
Ich bin seit ein paar Monaten in einer neuen Frima und habe festgestellt das ich starke Schwankungen in der Höhe meines Nettolohns habe.
Diese Schwankungen betragen im schlimmsten Fall 150€ und werden von meinem Arbeitgeber mit weniger Arbeitstagen im Monat begründet.
Bsp. In einem Monat mit 23 Tagen bekomme ich das volle von uns ausgemachte Gehalt. Aber hat der Monat keine 23 sondern nur Bsp. 20 bekomme ich 150€ Netto also 50€ pro fehlendem Tag weniger ausgezahlt.
In den Firmen in denen ich zuvor gearbeitet habe hatte ich soetwas nie.
Ist das bei euch auch so oder stimmt das etwas nicht.
Danke für die Antworten
4 Antworten
Wenn du weniger arbeitest, bekommst du auch weniger Geld.
Anders wäre das nur, wenn du ein festes Monatsgehalt vereinbart hättest.
Wenn du auf Stundenlohn arbeitest, ist das doch logisch, da ja nicht alle Monate gleich lang sind.
Deswegen errechnet sich die Krankheits- und Urlaubsvergütung immer aus den letzten 13 Wochen. Das ist dann annähernd das Mittel.
Bei solchen Fällen ist es sinnvoll zu schauen wie viel man im letzten Jahr so im Durchschnitt verdient hat und dann legt man im nächsten Jahr alles zurück was mehr als der Durchschnitt ist. Bei mir hat das Gehalt auch immer wieder geschwankt: mal 1100€ Netto und dann mal 1600€ Netto, ich habe dann herausgefunden das ich damit am besten zurechtkomme wenn ich von 1300€ Netto ausgehe und was mehr kommt wird für schwache Monate gespart, dummerweise hatte ich irgendwann dann 7 ganze Monatsgehälter auf meinem Kontos liegen und das Gehalt stieg dann deutlich an😅 jetzt habe ich noch mehr Geld.
Du bekommst anscheinend jetzt Stundenlohn für geleistete Stunden. Manchmal bekommt man einen festen Monatsbetrag, das war wohl früher bei dir so, und manchmal wird man für Produziertes bezahlt.
bei den Firmen davor hatte ich diese Schwankungen nicht
Bekommst du ein festes Gehalt oder Abrechnung nach den geleisteten Stunden?
Stundenlohn allerdings war das bei den Firmen davor nicht anders und dort hatte ich diese Schwankungen nicht
Naja vermutlich rechnet die aktuelle Firma einfach genau nach Stunden ab und die andere mit festem Monatsgehalt mit Stundensatz im Jahresmittel und/oder Über/Unterstundenkonto.
genau das ja eben nicht. Beim Bewerbungsgespräch sage mit der Arbeitgeber das der Grundlohn immer überwiesen werden egal wieviel Stunden nun gearbeitet wurden, da die Stunden einfach von der Arbeit für die Woche/ Tag abhängen und er uns nicht weniger bezahlen will nur weil er z.B. nicht genug arbeit hat um uns 40h die Woche damit zu beschäftigen. Gurndsätzlich gibts es für den Tag eine Aufgabe und wenn diese erledigt ist und nichts weiter angefallen ist, ist Feierabend.
Dann richtet sich das Gehalt wohl nach der Anzahl der Arbeitstage im Monat.
Normal vollkommen logisch ja. Beim Bewerbungsgespräch sage mit der Arbeitgeber das der Grundlohn immer überwiesen werde egal wieviel Stunden nun gearbeitet wurden, da die Stunden einfach von der Arbeit für die Woche/ Tag abhängen und er uns nicht weniger bezahlen will nur weil er z.B. nicht genug arbeit hat um uns 40h die Woche damit zu beschäftigen. Grundsätzlich gibts es für den Tag eine Aufgabe und wenn diese erledigt ist und nichts weiter angefallen ist, ist Feierabend.