Freundin will dunkles Kind zur Adoption freigeben?
Kann sie sagen "ich will das Baby nicht, weil es schwarz ist" oder muss sie keinen Grund nennen, warum sie es zur Adoption freigeben will?
14 Antworten
Wenn man ein Kind zur Adoption freigeben will, wendet man sich an eine Adoptions-Vermittlungsstelle. Hier bekommt man eine Beratung. Ich nehme an, dass man nicht gezwungen wird, die Gründe offenzulegen. Aber man wird bestimmt dazu befragt.
Es ist allerdings so, dass beide Elternteile der Adoption zustimmen müssen. Der dunkelhäutige Vater müsste also einverstanden sein. Die Einholung seines Einverständnisses ließe sich nur vermeiden, wenn die Mutter behauptet, die Identität des Erzeugers ihres Kindes nicht zu kennen und entsprechend kein Vater in der Geburtsurkunde eingetragen ist.
Genaue Informationen kann man in dieser Broschüre bekommen:
Aber Beine breit machen und reinspritzen lassen geht immer oder?
Und selbst wenn sie die Pille genommen hat und die versagt hat jeder normale Menschen niemt bei einem ONS ein Kondom alleine wegen Krankheiten ect..
Das Kind ist natürlich jetzt das Leidtragende des ganzen feuchten Spaß. Herzlichen Glückwunsch.
Ohne Scheiß, Dumme Menschen pflanzt sich echt fort wie Unkraut! 🤦🏻♂️
Sebastian ich muß sagen deine direkte Art gefällt mir sehr gut
Ne. Sie darf es generell zur Adoption freigegeben. Wenn sie aber nicht alleinerziehend ist hatt der Vater da aber auch noch ein Wörtchen mitzureden
krass echt sie sollte sich gleich sterilisieren lassen ! Zum dumm zu verhüten dann Kinder weggeben NOGO !
Spielt keine Rolle. Keiner ist verpflichtet ein Kind zu behalten.
Lieber sie gibt es ab wenn sie es nicht haben will, als sie behandelt es schlecht.
Sie kann das Baby auch anonym abgeben. In vielen Orten gibt es Krankhäuser mit einer "Babyklappe" wo man die kleinen Würmchen hineinlegen kann. Da wird dann ein kleines Signal im Krnakenhaus ausgelöst und jemand holt das Baby direkt ab. So kann sie sicher gehen, dss es absout anonym ist und sich jemand gleich gut um das Baby kümmert.
Eine bessere Alternative wäre dann die vertrauliche Geburt. Da bekommt die Frau ihr Kind anonym im Krankenhaus und gibt das Baby sofort ab.
Der Vorteil gegenüber der Babyklappe: die Mutter wird medizinisch versorgt und sie kann ihre Daten hinterlassen, so dass das Kind, wenn es 16 Jahre alt ist, seine Herkunft erfahren kann.
Ich denke nicht das sie es schlecht behandeln würde, ihre Eltern sind sehr streng religiös und das darf keiner erfahren.