Folgen nach Autounfall mit Fahrerflucht bei Minderjährigen?

6 Antworten

Du hast was Falsches gemacht, stehe dazu, das gehört zum Erwachsenwerden.

Du sollst so schnell wie möglich die Wahrheit sagen und mit deinen Eltern zur Polizei gehen die Strafe die dich erwartet ist zweitrangig die Sache die deiner Mutter damit anhängt ist viel schlimmer steh zu dem Mist den Du da gebaut hast  . 

Da wird dir wen Du den Füherschein machen willst das ein paar Jahre mehr ins Land gehen müssen und auch mit Auflagen den die Sperre für eine Erteilung ist da auf jeden Fall drin weil du geschwiegen und gelogen hast  .

Mit der Wahrheit fährt man immer besser . 

Den der Führerscheinentzug deiner Mutter ist härter als Du denkst  den die Versicherung wird das Geld für den Schaden von ihr zurückfordern und sie darf nach der Entzugs zeit dann wieder zur Fahrschule gehen den der Schein ist weg und das auch erst nach der bestanden MPU  .

Dann rechne mal aus  was auf deine Eltern oder besser deine Mutter zahlen muss .

1200+1600 + MPU + Füherschein +Kosten + anstieg der Versicherungprozente  da kommt dann  schon mal 10-12,000 Euro bei raus .

Nur für eine dumme Fahrt und Lüge im großen ganzen werden dir deine Eltern wohl kein Auto oder Füherschein finanzieren  . 

Und so gut kannst Du doch nicht fahren wen man so was blödes macht Gas und Bremse verwechseln .

hier mal zum nachlesen was das ist Führerscheinentzug und Fahrverbot .

https://www.bussgeldkatalog.org/fuehrerscheinentzug/

Der größte Unterschied vom Fahrverbot zum Entzug der Fahrerlaubnis ist die zeitliche Begrenzung auf 3 Monate

Das Fahrverbot ist auf die Zeiträume einen Monat, 2 und 3 Monate beschränkt.

Der Führerscheinentzug wird durch ein Gericht oder die Verwaltungsbehörde angeordnet. 

Sobald das Urteil rechtswirksam ist, ist der Fahrausweis ungültig. 

Er wird entweder von den zuständigen Beamten einbehalten oder mit einem Vermerk über die Ungültigkeit versehen. Zusätzlich wird eine Sperrfrist verhängt. 

Diese beträgt mindestens 6 Monate und definiert den Zeitraum, in dem keine neue Fahrberechtigung beantragt werden darf. 

Meist stellt die zuständige Fahrerlaubnisbehörde Bedingungen. 

Als Beispiele sind hier eine MPU, also eine medizinisch-psychologische Untersuchung

und bestreit sie die Tat bei der Untersuchung wird sie immer wieder durchfallen und den Schein nicht neu machen dürfen .





Am besten gehst du gemeinsam mit deiner Mutter zu einem Anwalt.

Ich vermute mal, dass es rechtlich da einiges zu beachten gibt was die Comunity hier nicht alles überblicken kann.

Gib es einfach zu! Folgen wären bspw., dass du erst später Führerschein machen darfst und da du mit 14 strafmündig bist, könnten Sozialstunden auf dich zukommen. Deine Eltern müssen für dich für den entstandenen Schaden haften.

Was heißt später ? Wie lange ?

@Medel

Dass du eventuell erst mit 19 Jahren Führerschein machen dürftest. Der Fall ist aber recht unwahrscheinlich, da du ja jetzt recht jung bist. Bitte gib es einfach. Es kommt nicht auf die Folgen an, sondern dass du ehrlich bist. Steh zu dir und deinen Taten, dann kann dir nichts passieren. Denn niemand wird dich verurteilen, wenn du ehrlich bist. 

Jetzt nach 2 Monaten kam ,,die Strafe": 6 Monate Führerschein Entzug
wegen Fahrerflucht + 1200€ Bußgeld, 1600€ Schaden, dazu kommen noch Gerichts-/Anwaltskosten, MPU Test usw.


Gegen wen richtet sich denn der Strafbefehl?
Gegen Deine Mutter?

Ganz ehrlich:
Du hättest schon längst die Wahrheit sagen müssen - die Folgen sind für Dich als Jugendlicher wesentlich geringer.