Finanzielle Unterstützung bei Zweitausbildung oder Umschulung?

8 Antworten

Sie könnte mit der Arbeitsagentur reden, ob eine Umschulung sinnvoll wäre. Da wäre eine Jobunsicherheit oder Allergie hilfreich. Die könnte auch bezahlt werden. Aber die Wahrscheinlichkeit ist eher gering. 

Wenn sie sich eine Ausbildungssstelle sucht, wird sie in erster Linie auf das Azubi-Entgelt angewiesen sein. Bis 25 gibt es auch Kindergeld. Mit Nebenjob kommt auch damit durch. 

Wohngeld ist nur möglich, wenn andere( BAB) Förderung "dem Grunde nach" abgelehnt wurde. http://www.azubi-azubine.de/mein-geld/finanzielle-hilfen.html#Wohngeld

Falls sie zur Schule gehen will, könnte sie elternunabhängig Bafög bekommen. Das sollte sie aber vorher sehr gut abchecken, je nach Schulform und Bundesland sind die Unterschiede erheblich. 


sie kann bewerbungen schreiben für eine ausbildung und gucken ob sie einen ausbildungsbetrieb findet dazu. garantie für ein einkommen ohne alg2 ist das heutzutage auch nicht mehr. entweder bekommt sie dann ausbildungsvergütung u. bab oder eben aufstockend alg2.

oder sie bittet um eine umschulung beim jobcenter/arbeitsamt mit einer gehörigen begründung dafür.

guckst du auch hier mit rein: www.elo-forum.org

Nein, da wird sie nichts bekommen. Wie wäre es mit einer Meisterausbildung? Das lässt sich noch einigermaßen finanzieren.

Sie soll auf das Arbeitsamt gehen und sich dort genau erkundigen.

So lange sie in ihrem erlernten Beruf noch Arbeit findet und diese auch noch ausüben kann, wird sie keine Umschulung bekommen.