Festgehalt + Provision, wie sollte die Verteilung sein?

3 Antworten

Das kann man nicht eindeutig beantworten. Wenn Du wenig Grundgehalt bekommst und dafür einen hohen Provisionsprozentsatz, wird Dein monatl. Einkommen vermutlich stark schwanken. Wenn Du eine absolute Verkaufskanone bist, wird das aber der richtige Weg sein. Solltest Du aber auf Sicherheit gehen wollen, wähle die andere Variante.

Das kommt darauf an, in welcher Branche du arbeitest und welche Erfahrungen du im Vertrieb überhaupt hast. Weiterhin solltest du beachten, ob du die Provisionen sofort verdienst oder ob es da noch lange Zeit einen Rückforderungsanspruch gibt.
Ich würde dir zu Beginn das höhere Festgehalt empfehlen. Eine Umstellung auf das Modell mit der höheren Provision lässt sich später bestimmt immer noch machen.

Ich bin bei einem Immobilienmakler, jedoch gelernte Kauffrau für Bürokommunikation. Lerne jetzt im Juli aus und werde übernommen! Ich werde die Provision die ich im Monat erwirtschaftet habe gleich bei der nächsten Gehaltszahlung ausgezahlt bekommen! Keine Rückforderungsansprüche etc.! Ich habe insofern Erfahrung, weil ich seit meiner 3-jähringen Ausbildung in dem Bereich bin und ich bereits alles selbständig bearbeiten kann! Was würdet ihr verlangen? Findet ihr 1900,- Brutto inkl. Provision angemessen? 40 Std. 26 Tage Urlaub, keine Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld

@Mirjamka

Soll "inkl. Provision" bedeuten, dass die schon in dem Brutto mit enthalten ist? Oder meinst du Brutto zzgl. Provision?

Im ersteren Fall würde mich das Angebot nicht vom Hocker reißen.

ich finde ein höheres festgehalt ist immer besser.