Fester oder Externer Mitarbeiter. Was lohnt sich?

7 Antworten

Netto? Dann kommt er ja inkl. AG Beiträgen auf fast die gleichen Kosten. Es lohnt sich immer, Menschen zu beschäftigen, die ihre Arbeit gern machen, weil sie sich einem Betrieb zugehörig, dort zu Hause fühlen. Arbeit ist mehr als nur die Ausführung von Anweisungen gegen Geld und die Qualität der Arbeit macht letztlich den Erfolg des Unternehmens aus.

Hallo,

bedanke mich für die schnelle Antwort.

Also bei meiner Frage ging es darum ob sich das von den Kosten her lohnt für einen Unternehmen, wenn er einen externen Mitarbeiter arbeiten lässt odern nicht.

Wenn ein Unternehmer einen internen Mitarbeiter mit 12 Euro netto bezahlt, was hat denn der Unternehmer noch für zusätzliche Kosten die er bezahlen muss für den internen Mitarbeiter? Da gibt es ja noch Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung etc oder??

Wer muss bei "externer Mitarbeiter" auch immer an einen schreienden Schlipsträger denken, der von außen an einer Scheibe des Bürokomplexes hängt und reinwill?

"Hilfe! Lasst mich rein! Ich rutsche ab!"

Sorry, ich schweife gerne ab.

Quickfinger  29.11.2010, 23:48

Däumchen für den letzten Satz. Köstlich :)

für das unternehmen ist im regelfall der "freie" auf den ersten blick "günstiger", wobei sowohl der "freie" als auch der unternehmer darauf achten sollte, dass für den "freien" weitere aufträge existieren, sonst ist de verdacht der scheinselbständigkeit gegeben. Der freie hat grundsätzlich den nachteil unter druck zu stehen, dass er a) schneller gekündigt wird, immer auf der suche nach aufträgen ist und daraus eine gewisse unsicherheit resultiert, was u.U. seine arbeitskraft einschränkt. grundsätzlich ist die gesamtsituation für beide seiten unbefriedigent und rechnet sich möglicherweise für beide seiten nicht

der externe mitarbeiter lohnt sich. 17 euro extern wären mindestens ca. 200 euro monatlich netto weniger als mit 12 euro netto angestellt. 20 euro extern entsprechen ungefähr 12 euro netto angestellt. dabei darf man nicht vergessen, dass der externe tatsächlich weniger bekommt, denn er zahlt erstmal einen höhreren beitrag in die krankenversicherung und dem externen mitarbeiter wird kein feiertagslohn, kein urlaub und keine krankheit bezahlt.