Es geht um "ZV-Entgelte" bei der Bank wegen einer Auslands Überweisung, in dem Fall richtig so?

1 Antwort

Hi! Das mit der Gebührenteilung ist so grundsätzlich möglich - darüber einigen sich die Beteiligten normalerweise im Vorfeld des Kaufvorgangs. Wenn das in Deinem Fall nicht erfolgt ist und der Käufer auch keinen Hinweis auf ein Nichtsepa-Konto gegeben hat, dann musst Du Dich über die Onlineplattform an den Käufer wenden. Spielt der nicht mit kannst Du eventuell bei der Plattform noch reklamieren, aber ich befürchte, das landet auf Deinem Lebenskonto für Lehrgeld. Soll heissen: beim nächsten Mal genauer hinschauen und was draus lernen: Artikel erst wegschicken, wenn Geld und Gebühren klar sind. So etwas ist schon vielen passiert, zwar ärgerlich aber 8,50 wären mir keine langen Aktionen wert zumal die Wahrscheinlichkeit, dass Du was wiederkriegst eher gering ist. Leider. Gruss Don

Geld war da, erst mehr als 2 Wochen später wurden mir diese Gebühren aufgebrummt bzw. abgezogen (das war heute), also sehr viel später nach dem das alles schon abgeschlossen war. Für mich sind 8,50€ viel Geld, so fern man nicht über viel Geld verfügt. Und selbst wenn ich viel Geld hätte, würde ich sowas nicht aufm mir sitzen lassen.

Der Käufer hat sich nun zurück gemeldet und er meinte bei einer SEPA-Zahlung solche Gebühren nicht auftreten (so wie bei einer Inlands Überweisung) und vorallem dann nicht wenn mein Konto kostenlos ist.

Ich frage mich aber, warum dann trozdem Gebühren anfallen wenn sie doch kostenlos ist (die Überweisung, weil SEPA). Habe mich gerade online schlau gemacht und mir müssten eigentlich keine Gebühren anfallen. Ich selber bin bei der Frankfurter Sparkasse. Ich finde das alles ziemlich merkwürdig und frage mich, ob nicht vielleicht die Bank einen Fehler gemacht hat. Ich denke, das ist auch bei den besten Leuten möglich, also auch bei der Bank, aber passieren darf so etwas ja nicht.

Auch bei meiner Bank steht das dies Gebühren frei ist. Die Frage ist, wer nun hat den Fehler "verbrochen", dann immerhin gehts ja um mein Geld und das will ich ja auch wieder haben. Die Bank? Der Käufer der falsche Angaben gemacht hat?

Hey! Als erstes Mal habe ich auch keinen Geldesel - so war das nicht gemeint. Zum zweiten ist das alles sehr seltsam. Es ist richtig, dass eine Sepazahlung im Prinzip nicht teuerer ist als eine Zahlung innerhalb von Deutschland. Der Begriff "Ausland" und die Höhe der Gebühren hat mich auf Restwelt (= keine Sepazahlung) schliessen lassen. Ich kann es mir höchstens so vorstellen, dass der Käufer die falsche Zahlungsart gewählt hat und jetzt die Gebühren nach belastet wurden - aber auch das ist ungewöhnlich meine ich. Da scheint tatsächlich was falsch gelaufen zu sein, fragt sich nur wo und ob Du das rausfindest. Und damit bin ich wieder bei der ersten Aussage: sind es die 8,50 Euro wert, da viel Zeit, Telefonate usw. einzusetzen - und wird das am Ende nicht doch ne Nullrunde. Ich weiss es nicht, probiere es aus ... viel Erfolg dabeim. Gruss