Erzieherinnen überfordert?

5 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
  • Überforderung der Erz. stimmt wahrscheinlich bzw. sicher.

  • Das pädagogische KOnzept ist ggfs. fragwürdig bzw. die Erz., kennt es nicht und handelte dagegen

  • Das Gespräch m,it der Leitung ist zu suchen - leine juristische Klärung möglich, weil das in die Methodenfreiheit der Kita fällt

  • Relativiert wird deine Anfrage dadurch, dass Du alles vom Hörensagen her kennst und daher "Wahrnehmungsstörungen" bei der Überm ittlung denkbar sind.

In jedem Fall muss das Kindeswohl im Vordegrund bleiben . Viel Erfolg durch das Gespräch

Vielen Dank für Deine ehrliche Meinung!

Nein, keinen Juristen. Einfach mal mit der Erzieherin reden und wenn sie nichts stichhaltiges hat mal eine reindrücken...

Danke!!!!!

Für sein Alter ist das Kind intelligent, lieb und feinfühlig, das haben die Augenärztin, Kinderärztin und Ergotherapeutin des Kindes bestätigt.<<

In diesen Situationen ist das Kind mit den Erwachsenen allein, verhält sich also anders als in der Gruppe. Viele Kinder, die an sich sehr ruhig sind, leben förmlich auf wenn sie aufdie ,,richtigen Freunde" treffen. Es ist einfach nicht normal für ein Kind immer lieb und feinfühlig zu sein, sie schließen sich mit vorliebe den Rabauken an. Und glaub mir, oft ist es für alle Beteiligten besser die Gruppe zu trennen. Wenn es z.B nicht mehr möglich ist in dieser Konstelation einen Stuhlkreis abzuhalten ist es für alle Kinder und Erzieher mehr als stressig. In den Freispielphasen haben die Kinder genug Möglichkeiiten mit einander in Kontakt zu treten.

Ihr könnt garnicht beurteilen ob und in wie fern die Erzieher überfordert sind denn ihr nehmt an dem Kitaalltag nicht teil. Das Eltern, ins besondere Mütter, nicht gern hören das ihr Kind nicht das ,,Vorzeigekind" ist, ist verständlich. Es ist sehr viel Feingefühl von Nöten ihnen dieses zu verdeutlichen. Elterngespräche diesbezüglich werden niemals- jedenfalls in einer guten Kita, als Tür und Angelgespräch geführt. Es wird immer einen Termin geben. Zum einen, weil es die anderen Eltern nichts angeht was besprochen wird- und es ist ungehörig diese Gespräche über die Köpfe der Kinder zu führen. Zum anderen ist in der Bring oder Abholphase nie die Zeit solche Gespräche wahr zu nehmen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen- ich kann mir gut vorstellen was in der Kita mit diesen Jungen abgeht und ich kann auch sehr gut nachvollziehen das die Gruppe getrennt wird. Ich glaube zudem das die Erzieher schon vieles ausprobiert haben Ruhe in die Gruppe zu bringen, darüber in den Austausch gegangen sind und dies jetzt die letzte Möglichkeit ist. In der Schule- ja da wirds dann richtig interessant. Die Lehrkräfte haben garnicht die Zeit sich mit den Störenfrieden auseinander zu setzen. Dort wird es wohl mehrfach ernsthafte Gespräche mit den Eltern geben. Und dieser Liebe Kleine Feinfühlige Junge wird einige Schulstunden vor der Klassentür verbringen. Darauf könnt ihr euch einstellen.

Vielen Dank für Deine ehrliche Meinung!

juristischen Rat? Nun lass mal die Kirche im Dorf!

Es gibt oft Kinder, die eigentlich ok sind, aber in einer Clique richtig nerven. Es gibt in diesem Kindergarten ja auch noch andere Kinder, die man auch vor Störenfrieden schützen will. Wenn dem so ist, machen die Erzieherinnen einen guten Job.

Und was geht dich das eigentlich an?

Sie ist eine Freundin von mir.

@palos80

Und was heißt "Störenfrieden"? Im Kindergarten prallen viele Charaktere aufeinander, jedes Kind ist unterschiedlich. Solange es die andere Kinder nicht beschimpft und verhaut, ist doch alles in Ordnung oder nicht?

Mag sein, dass die Erzieherinnen überfordert sind, aber die meisten Eltern im Kindergarten sind es umso mehr. Sie können nicht mal mehr auf einfachste Bedürfnisse ihrer eigenen Kinder eingehen und erziehen sie zu Prinzen und Prinzessinen. Das ist immer öfter der Fall! Also, mal vor der eigenen Haustüre kehren!

Wie meinst Du es? Sind das pädagogische Maßnahmen? Meint Du das "Problem" wird in der anderen Kindergartengruppe gelöst?