Erfahrung mit Umschulung
Seid gegrüßt,
ich habe die Chance bekommen, dieses Jahr eine Umschulung zum Mechatroniker zu machen. Zuerst war ich sehr zurückhaltend was das Thema Umschulung durch die Agentur für Arbeit betrifft. Meine Berufsberaterin meinte jedoch das es seit 2014 ein neues Umschulungsverfahren gibt. Angeblich wie eine verkürzte Ausbildung. Man sucht sich selbst einen Ausbildungsbetrieb und steigt dort dann einfach im 2. Ausbildungsjahr ein. Man besucht eine ganz normale Berufsschule und geht in den Ausbildungsbetrieb. Also eine normale Ausbildung bloß verkürzt und mit einem höherem verdienst, da die Agentur für Arbeit nochmal bis zu 400 Euro auf die Ausbildungsvergütung drauf packt. Klingt ja eigentlich super. Das Problem daran, was mich bis jetzt daran hinderte zu zustimmen ist, falls ich keinen Ausbildungsbetrieb finde, wird das ganze Überbetrieblich von einem Bildungsträger (DEKRA, FESTO etc.) durchgeführt. Dieses Umschulungsverfahren hat leider einen schlechten ruf und geringe Chancen auf eine gute Festanstellung nach der Umschulung. Nun Bitte ich um Erfahrungsberichte von denen, die eine Umschulung schon Abgeschlossen haben oder noch während einer Umschulungsmaßnahme sind. Sowohl die klassische Umschulung über einen Bildungsträger sowie das neue Umschulungsverfahren das einer Ausbildung gleich gestellt ist. Ich bin für jede Antwort dankbar. Grüße Daniel
1 Antwort
Deine beraterin hat keine ahnung den eine umschulung im betrieb istz nicht verkürtzt und man fängt dort im 2ten lehrjahr an was aber auch für dich zb probleme bedeuten kan den einiege überbetriebliche kurse wurden schon im ersten lehrjahr gemacht.Ich habe sowas gemacht das arbeitsamt hat nur alg 1 bezahlt als unterhalt da ich aber meinen chef überzeugen konte das er mich per ausbildungsvergütung bezahlt hatte ich dadurch ein einkommen wie der gesselle.In einer umschulung hast du kein höheren verdienst eher bis garkeinem da viele firmen gar nichts zahlen.Wen die firma die ausbildungsvergütung bezahlt bekomst du 18 monate lang das geld aus dem 1 Lehrjahr und danach aus dem letzten was auch eine anregung für den chef ist dich doch noch zu bezahlen.Bei einem Bildungsträger wirst du zu 90 % in der werkstadt ausgebildet und du machst in den 2 jahreen mehrer parktikums bei den firmen auch wirst du dort garnicht bezahlt und bekomst nur leistung vom amt.Wen du fit in der schuhle bist und auch die entsprechenden grundlagen besitzt hast du es in einer firma besser da sie mehr auf die praxis ausgelegt ist.Aber der nachteil kan sein das man in dem alter alleine in der berufschuhle ist und leider gibt es dort immer diese clowns im untericht. Das amt hat selber bei einer umschulung nichts zu melden das ist alles von der kammer geregelt.Das amt bezahlt höchstens die umschulung wen sie bei einem bildungsträger durchgeführt wird Wen sich nichts geändert hat kanst du zb kompletten hartz4 plus ausbildungsvergütung abstauben wen der betrieb mitmacht.(einzelumschulung) Egal welche von den beiden arten du machst solange wie du die prüfung vor der kammer machst wird der gessellenbrief anerkant wichtieg ist aber auch das zb der bildungsträger eine zertiefietierung hat.Wen du glück hats kan es sogar sein das dich eine firma direk nach deiner prüfung fragt ob du dort anfangen möchtest.Es gibt zb auch sonderleistungen für firmen wen sie zb einen umschühler einstellen und ausbilden wen du diese kenst kanst du dich besser bei dem vorstellungsgespräch verkaufen zb konnte man früher dadurch vergünstiegte kredietev bekommen .ein umschulung iszt keine verkürtzte ausbildung sie ist zwar auf 2 jahre angelegt aber das wahr sie von anfang an.Weil man davon ausgeht das der umschühler schon berufserfahrungen gemacht hat und zb die grundkentniesse besitzt.