Eigenhändig geschriebener Lebenslauf für Einbürgerung! (HILFE)

8 Antworten

Hey,

würde das gaaaanz klassisch machen:

Weißes (unliniert) Blatt und Füller. Wenn du Probleme hast gerade zu schreiben, leg dir ein liniertes Blatt unter. Wenn das nicht reicht, beleuchte eine Glasplatte (z.B. Tisch) von unten und probiers so noch mal.

Viel Erfolg

Ein Einbürgerungsantrag ist kein Bewerbungsschreiben.

Nimm Dir einen sauberen Bogen Papier, auf dem Du gut schreiben kannst (unliniert, liniert, etvl. kariert). Versuche gut zu schreiben und vor allem leserlich, sehr wichtig! Da evtl. der Lebenslauf für die Einschätzung Deiner deutschen Sprachkenntnisse herangezogen wird, mache keine Fehler (Rechtschreibung, Zeichensetzung, Grammatik, Inhalt, Stil). Lass es jemanden durchlesen, der gut Deutsch kann. Wenn Du wenige Schreibfehler machst, darfst Du diese sauber durchstreichen. Wenn Du viele Schreibfehler machst, schreib den Lebenslauf nochmal ab.

Im übrigen scheint mir die Forderung nach einem handschriftlichen Lebenslauf völlig unsinnig. Was soll das bringen? Die Behörde wird keinen Graphologen nach Deinem Charakter befragen, und was soll es nutzen, wenn wir nur noch Leute einbürgern, die "schön schreiben können"?

Ich glaube nicht, dass es dafür eine bindende Verwaltungsvorschrift gibt. In Hamburg (Hamburg, mein fortschrittliches Hamburg) kann man den Antrag sogar schon online ausfüllen, d.h. man muss eine Tastatur bedienen können. Das scheint mir als Voraussetzung für eine Einbürgerung schon sinnvoller.

Hier ist das Formular: http://www.hamburg.de/contentblob/109036/data/einb-antrag.pdf

völlig egal

genauso wie der Inhalt. Nur wahr muss das sein was du schreibst und genausoviel wie die Behörde will (meist eine seite)