ebay-Gebühr bei Privatverkauf - fair?

Keine Gebühr - (eBay, Privat, Gebühren)

13 Antworten

Da hast Du was falsch verstanden. Das Einstellen selbst kostet keine Gebühr. Du musst erst dann was zahlen, wenn Du Deine Ware verkauft hast.

Es fällt ja auch keine Gebühr an...

Die 40 € sind Verkaufsprovision... Und warum sollten die Privatverkäufer diese nicht zahlen müssen?

Danke für deine Antwort - genauer gesagt betitelt ebay die Provision als "Angebotsgebühren" - rechts sieht man jedoch die Anzeige "Angebotsgebühren: Kostenlos".

Das bedeutet für mich, dass es zwei Angebotsgebühren gibt, die eine kostet ggf nix und die andere ist immer da.

Wie gesagt, habe ich nix dagegen, wenn eine Provision gibt, aber wenn mir angezeigt wird, es gäbe keine, diese gibts dann aber dennoch, finde ich das einfach etwas komisch.

@Oxford89

Was ist daran komisch, wenn das Einstellen kostenlos ist und als Verkaufsgebühr 10% berechnet werden? Da wirds nichts suggeriert. Wenn du verstehst, was du liest, ist dir das mit Einstellen des Artikels klar.

@Oxford89

Wie gesagt. Das eine ist eine Provision, das andere eine Gebühr. Ebay gibt hier also nichts "falsch" ein...

Die Einstellungsgebühren sind ja auch bei null...

Und da die Provision vorher nicht feststeht, kann die ja bei Einstellung auch noch nicht angegeben werden.

@Oxford89

Die Verkaufsprovision wird nicht als Angebotsgebühr "betitelt",

sondern als eine "Allgemeine Gebühr für private Verkäufer".

@Oxford89

rechts sieht man jedoch die Anzeige "Angebotsgebühren: Kostenlos".

Die kostet ja in dem Fall auch nichts !

Wie gesagt, habe ich nix dagegen, wenn eine Provision gibt, aber wenn mir angezeigt wird, es gäbe keine, diese gibts dann aber dennoch, finde ich das einfach etwas komisch.

Wird dir ja nicht angezeigt, Angezeigt wird das es keine Angebotsgebühren gibt, und diese hast Du ja auch nicht.

Alles korrekt.

Es ist überhaupt nicht fair und das gleiche ist mir auch passiert.Ich habe ebay deshalb mitgeteilt, daß ich diese Provision nicht bezahlen werde.Was hier offensichtlich einige falsch mitbekommen haben: es geht nicht um die provison an sich, sondern um die Tatsache, daß man vorher "in keinster Weise" darauf hingewiesen wird, daß es diese gibt.der verweis auf kleingedrucktes oder die agb ist meines Erachtens Schwachsinn.kein anderes seriöses unternehmen, lässt den Kunden erst wissen, daß etwas gebührenfrei oder kostenlos ist und verlangt dann durch irgendeine Hintertür doch geld. und hier geht es nicht um centbeträge,---selbst wenn...

schließlich findet ebay bei der anzeigenaufgabe den platz, auf kostenfreiheit hinzuweisen . lieber oxford89, mich würde daher interessieren, ob du noch mehrere fotos von der angebotserstellung gemacht hast und ob man bei dir da was anderes sieht als bei mir.

Also 40 Euro kann ich mir nicht vorstellen. Vielleicht 40 Cent?

Wenn der VK-Preis 400,00 € beträgt, dann sind 10% Gebühren 40 €

... doch - die Höhe der Verkaufsprovision ist richtig:

Verkaufsprovision für Auktionen und Festpreisangebote

10 % des Verkaufspreises
Die maximale Verkaufsprovision beträgt 199,00 Euro.

Ist nun leider so.. ich habe kürzlich ein Produkt anbieten wollen. Das Produkt wurde entfernt, weil ein "Community-Mitglied" herumgeflennt hat... Es gibt halt eben solche Petzen. Die gebühr werde ich nicht bezahlen.. Die Gebühr bezahle ich nur wenn die das Produkt auch mindestens 7 Tage einstellen.

Nein die Gebühren sind nicht Fair. Alles abzocke. Aber man wird vorher fündig, wie teuer etwas wird.

http://pages.ebay.ch/help/sell/fees.html