Drogenscreening standardmäßig bei Erstuntersuchung?

4 Antworten

Und bitte nicht diese Moralkeule schwingen von wegen kiffen ist schlecht. Das weiß ich selbst

Wenn das Dein Ernst ist, schwingst Du die Moralkeule in gewisser Weise selbst - und zwar gegen Dich, gegen Deine Überzeugung und gegen Dein vermutlich weiterbestehendes Cannabiskonsum-Interesse.

Drogen-Screenings im Rahmen von betriebsärztlichen Untersuchungen müssen (schriftlich) angekündigt werden und es muss das Einverständnis der zu untersuchenden Personen durch Unterschriftsleistung vorliegen.

Ist im Rahmen der Ankündigung einer Einstellungs-Untersuchung kein entsprechender Hinweis an Dich ergangen, wird m.E. kein Drogenscreening durchgeführt

Hallo Marie,

selbstverständlich muss eine Person, die sich in der Medizin aufhält, nachweisen können, dass sie "bei Sinnen" ist. Das gilt genauso für Leute, die Polizisten werden wollen, Bankkaufleute etc. Darauf kannst du dich definitiv einstellen. Ich weiß jetzt nicht, wie dein Konsum im Detail aussieht, aber es gibt im Internet Anleitungen um sich zu "entgiften". Vorausgesetzt du hast ein wenig Zeit, Sprich: Ein paar Wochen.

LG

selbstverständlich muss eine Person, die sich in der Medizin aufhält, nachweisen können, dass sie "bei Sinnen" ist.

Der Anteil an Konsumenten psychoaktiver Substanzen liegt bei Ärzten/Medizinern ungleich höher als bei der "Durchschnittsbevölkerung".

Die Nachweisdauer von Cannabis-Abbauprodukten ist abhängig vom Konsumverhalten. Wird nur selten oder vereinzelt konsumiert,  beträgt die Nachweiszeit nur wenige Tage.

https://drugscouts.de/de/page/nachweiszeiten

Eine Blutprobe wird genommen aber auf was die alles untersucht wird keine Ahnung

also bei mir war es so das sie eine blutprobe entnommen haben und ich ein fragebogen ausfüllen musste ob ich drogen etc. nehme aber ob die auch dein blut darauf untersuchen glaub ich nicht den als die auswertung kam stand nix darüber drinn