Die 4 Wochen Kündigungsfrist stehen nun noch an, aber wie soll man diese überstehen?

10 Antworten

ja das wäre eine Möglichkeit. die andere wäre eben, dass derjenige arbeiten geht aber das macht wohl in diesem Fall nicht viel Sinn.

wenn er kann, würde ich das tun

warum noch 4 wochen da arbeiten, wenn man auch kzh machen kann?

Bei Burnout hat er gute Karten vom Doc einen Attest zu bekommen und somit weiterer Mobbingattacken zu entgehen. Zu der Arbeit würde ich nicht mehr gehen da es aus meiner Sicht die Situation nur verschlimmert ( Stress, Mobbing usw.)

Generell lehne ich es ab einen Rat zur "Krankschreibung" zu geben, da das viele Arbeitnehmer sowieso tun ohne krank zu sein. Das ist dann nicht nur Betrug am Arbeitgeber sondern auch an der Solidargemeinschaft.

Wenn allerdings ein weiterer Verbleib im Betrieb bis zum Ende der Kündigungsfrist psychisch und physisch nicht möglich ist, ist der Gang zum Arzt unumgänglich.

Sollte Dein Arzt feststellen, dass es Dir gesundheitlich nicht zuzumuten ist, bis zum Ende des Arbeitsverhältnisses zur Arbeit zu gehen, wird er Dir auch eine AU-Bescheinigung ausstellen.

 

 

Ja. Oder soll er sich noch weiter zu Grunde richten lassen?

Es dankt ihm doch niemand mehr.